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Frage an Atheisten
(13-02-2010, 20:37)alwin schrieb: @Hiki
Eine großartige Schublade von (Vor)Urteilen. Interessant, wie lang die Ausführung dazu ist. Aber Rechtfertigungen brauchen hier und da ihren Raum. Dennoch ändert es nichts daran, daß ich nicht von Bildern der Gläubigen gesprochen habe, leider gehst Du bei Deinem "Referat" auch daran vorbei.

Gruß

Du meinst ähnlich weit wie Deine sophistische Frage nach der Motivation die Atheisten umtreibt und die nachfolgende Interpretation die Ärmsten würden wohl an ihrem Weltbild zweifeln an den Vorgängen in diesem Thread vorbei geht? In dem es mitnichten um Gott oder Nicht-Gott geht sondern um Diskussionskultur, Begründungen und ehrlicher Argumentation. Aber während Du mir eine Themenverfehlung unterstellst änderst Du doch damit nichts an der Tatsache daß hier kein Mensch über Gott redet, ja noch nicht einmal die von Dir eh nicht erwähnten "Bilder der Gläubigen" mehr als nur ein Randthema sind, sondern es um etwas völlig anderes geht das man hier in einer seiner extremsten Ausprägungen beobachten kann. Wenn man hinsehen möchte.

Darauf habe ich hingewiesen, das habe ich kritisiert, worauf wolltest Du mit Deiner rabulistischen Frage hinweisen? Ich meine abgesehen davon daß Du einige Personen hier nicht besonders sympathisch findest aus Gründen die mit dem Thema hier nichts zu tun haben?
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(13-02-2010, 19:35)Gundi schrieb:
(13-02-2010, 17:38)sick_drummer schrieb: Warum glaubt der Mensch, er sei so besonders, nur weil er ein denkendes Individuum ist?

Die Antwort steckt eigentlich schon in deiner Frage. Weil er ein denkendes Individuum ist. Macht ihn das nicht zu etwas besonderem im Tierreich? Was er daraus schlussfolgert ist natürlich ein anderes Thema.

Ehrlich gesagt, es gibt zahlreiche Tierarten, die beeindruckende Eigenschaften besitzen, manche, die weit über die Fähigkeiten des Menschen hinausgehen. Die kleinsten Lebewesen können Staaten bilden, sogar Pflanzen anbauen und züchten.... so gesehen ist jedes Lebewesen etwas besonderes. Hunderte von Millionen von Jahren beherrschten die Dinosaurier die Erde. Ich finde es noch ein klein wenig früh uns auf ein Podest zu erheben. Lass uns die Frage nach Gottes "Krone der Schöpfung", die Gläubige gerne mit "das ist der Mensch" beantworten, im Jahr 200'000'010 nach Christus wieder aufnehmen. :icon_cheesygrin:


(13-02-2010, 19:44)alwin schrieb: Als Nichtatheist finde ich es in gewisser Weise interessant, wie sich ein Atheist über einen (un)möglichen Gott Gedanken macht, spekuliert usw., obwohl diese Frage doch für ihn im Grunde genommen völlig uninteressant sein mußte... (Oder fehlt es da an der letzten Überzeugung?)

Gruß

Ach komm, wie oft haben wir das hier im Forum schon gehört :icon_rolleyes: Diese haltlosen unterstellungen, Atheisten wären vielleicht doch nicht GANZ überzeugt, weil sie ja über Gott diskutieren, ist absolut lächerlich. :sleepy2: Dadurch, dass wir in vielen Aspekten unseres Gesellschaftsleben mit den Folgen der vergangenen Zwangsbekehrungen der Menschen und der aggressiven Verbreitung des Christentums in Europa durch die christlichen Kirchen konfrontiert werden, lässt uns ja fast keine Wahl.
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@KGB
Ich kann nicht für andere sprechen. Da ein Glaubender ja aus der Sache selber auf der Suche ist, könnte ich mir das Interesse - für die Gegenseite - durchaus eher vorstellen.

Ich komme aus bestimmten Gründen auf meine Frage. Es ist (m)eine Beobachtung, daß in vielen Fällen Andersgläubige und Nichtgläubige sich auf die Aussage eines Gläubigen stürzen, um allem Anschein nach eine "Schwachstelle" zu finden. Und wenn der Jäger glaubt, gefunden zu haben was er suchte, dann erfolgt in vielen Fällen eine Art Missionsarbeit zu Gunsten der eigenen Anschauung.

Etwas verkürzt ausgedrückt, der Jäger benutzt die aus seiner Sicht gefundenen Lücken des Gejagten, um sich selber damit profilieren zu können. Offensichtlich braucht der Jäge das aber auch wiederum dafür, um seine eigenen "Lücken" insbesondere vor sich selber zu decken (etwas provozierend ausgedrückt, aber ansonsten müßte ich es riesig umschhreiben..).

Ganz stark ist es mir bei Auseinadersetzungen zwichen Fundis (jeglicher Fraktion) und den "Normalos" aufgefallen.

Gruß
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(13-02-2010, 21:01)Romero schrieb: Ehrlich gesagt, es gibt zahlreiche Tierarten, die beeindruckende Eigenschaften besitzen, manche, die weit über die Fähigkeiten des Menschen hinausgehen. Die kleinsten Lebewesen können Staaten bilden, sogar Pflanzen anbauen und züchten.... so gesehen ist jedes Lebewesen etwas besonderes. Hunderte von Millionen von Jahren beherrschten die Dinosaurier die Erde. Ich finde es noch ein klein wenig früh uns auf ein Podest zu erheben. Lass uns die Frage nach Gottes "Krone der Schöpfung", die Gläubige gerne mit "das ist der Mensch" beantworten, im Jahr 200'000'010 nach Christus wieder aufnehmen. :icon_cheesygrin:

Ich wollte auch nur sagen, dass der Mensch natürlich ein besonderes Lebewesen ist, weil er sich durch bestimmte Eigenschaften von anderen Tieren unterscheidet und sein Verstand und sein Bewusstsein ihn schon hervorheben. Dass er die Krone der Schöpfung ist behaupte ich nicht, auch nicht dass die Evolution mit ihm zu Ende ist.
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(13-02-2010, 21:04)alwin schrieb: @KGB
Ich kann nicht für andere sprechen. Da ein Glaubender ja aus der Sache selber auf der Suche ist, könnte ich mir das Interesse - für die Gegenseite - durchaus eher vorstellen.

Ich kan da natürlich auch keine Allgemeingültige Antwort geben, ich persönlich kann mit Gott nichts anfangen.

(13-02-2010, 21:04)alwin schrieb: Ich komme aus bestimmten Gründen auf meine Frage. Es ist (m)eine Beobachtung, daß in vielen Fällen Andersgläubige und Nichtgläubige sich auf die Aussage eines Gläubigen stürzen, um allem Anschein nach eine "Schwachstelle" zu finden. Und wenn der Jäger glaubt, gefunden zu haben was er suchte, dann erfolgt in vielen Fällen eine Art Missionsarbeit zu Gunsten der eigenen Anschauung.

Das man die "Verteidigung" des Gegenübers auf Schwächen abklopft ist ja klar - und das man versucht in eine solche Lücke zu stossen eigentlich auch, man will ja sehen, wie stark der andere gewappnet ist (Entschuldige bitte die etwas martialische Sprache)

(13-02-2010, 21:04)alwin schrieb: Etwas verkürzt ausgedrückt, der Jäger benutzt die aus seiner Sicht gefundenen Lücken des Gejagten, um sich selber damit profilieren zu können. Offensichtlich braucht der Jäge das aber auch wiederum dafür, um seine eigenen "Lücken" insbesondere vor sich selber zu decken (etwas provozierend ausgedrückt, aber ansonsten müßte ich es riesig umschhreiben..).

Naja, es ist immer wieder interessant bei sich über Dritte Lücken zu entdecken und sein eigenes Weltbild überprüfen zu können.

(13-02-2010, 21:04)alwin schrieb: Ganz stark ist es mir bei Auseinadersetzungen zwichen Fundis (jeglicher Fraktion) und den "Normalos" aufgefallen.

Find ich auch natürlich, die Fundis sind die aggressivsten und stürzen sich auf die (vermeintlich) Schwächsten.
Beste Grüße, K - G - B

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(13-02-2010, 21:11)Gundi schrieb: Ich wollte auch nur sagen, dass der Mensch natürlich ein besonderes Lebewesen ist, weil er sich durch bestimmte Eigenschaften von anderen Tieren unterscheidet und sein Verstand und sein Bewusstsein ihn schon hervorheben.

Nun, zweifellos unterscheidet sich der Mensch durch seine denkerischen Fähigkeiten von anderen Tieren. Ich könnte mir aber vorstellen, dass wir uns beim "Bewusstsein" nicht ganz einig sind, denn Tiere haben sehr wohl auch ein Bewusstsein, kennen Gefühle wie Trauer, Freude, Freundschaft, Feindschaft etc.etc. (Natürlich je nach Spezies in unterschiedlichem Masse - ich behaupte nicht, dass es bei ausnahmslos allen Tieren gleichermassen so sei), bereiten sich auf die Zukunft vor oder - z.B. Elefanten, wenn Sie an den Knochen eines Toten Artgenossen vorbeikommen - erinnern sich an Ereignisse aus der Vergangenheit. Sie können lernen und auch neue Ideen entwickeln, zum Beispiel wenn es darum geht Hindernisse zu überwinden oder an schwer erreichbares Futter zu kommen.


(13-02-2010, 21:11)Gundi schrieb: Dass er die Krone der Schöpfung ist behaupte ich nicht, auch nicht dass die Evolution mit ihm zu Ende ist.

Das wollte ich dir auch nicht unterstellen.
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KGB schrieb:Ich kan da natürlich auch keine Allgemeingültige Antwort geben, ich persönlich kann mit Gott nichts anfangen.
Stört mich nicht...
Zitat:Naja, es ist immer wieder interessant bei sich über Dritte Lücken zu entdecken und sein eigenes Weltbild überprüfen zu können.
Solange es zur Überprüfung ist, finde ich das auch ok. Für mich ist es nur bedenklich, wenn die Überprüfung darin besteht, zu testen, wie lange der Andere die eigenen Angriffe aushält. Das hat im grunde genommen nichts mit einer Elbstreflektion zu tun.

Zitat:Find ich auch natürlich, die Fundis sind die aggressivsten und stürzen sich auf die (vermeintlich) Schwächsten.
Und das dürfte vermutlich aus diesem teilweise unbewußtem Rechtfertigungszwang heraus kommen.
Zitat:Das man die "Verteidigung" des Gegenübers auf Schwächen abklopft ist ja klar - und das man versucht in eine solche Lücke zu stossen eigentlich auch, man will ja sehen, wie stark der andere gewappnet ist (Entschuldige bitte die etwas martialische Sprache)
Und genau das ist es, was ich zu kritieren habe: Reine Auseinadersetzung auf der Basis des Anschauungs-"Kapitals" des anderen. Hinterfragen ist immer leichter, als eine eigene wirkliche Basis darzulegen. Und letzteres kommt in dieses "Diskussionen" zum Teil gar nicht mehr vor. Die Methode nimmt zu, ab in den Sack, zugemacht, irgend etwas triffst man immer - zur eigenen Befriedigung. Schon in der Grauzone von Schmarotzertum, ja - war jetzt sehr böse ausgedrückt...:icon_rolleyes:

Gruß in den Abend!
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(13-02-2010, 21:04)alwin schrieb: Ich komme aus bestimmten Gründen auf meine Frage. Es ist (m)eine Beobachtung, daß in vielen Fällen Andersgläubige und Nichtgläubige sich auf die Aussage eines Gläubigen stürzen, um allem Anschein nach eine "Schwachstelle" zu finden. Und wenn der Jäger glaubt, gefunden zu haben was er suchte, dann erfolgt in vielen Fällen eine Art Missionsarbeit zu Gunsten der eigenen Anschauung.

Tja, wie, in aller Welt, kommt es eigentlich nur, dass "Gläubige", in völligem Gegensatz zu "Andersgläubigen" und "Nichtgläubigen" von solchem Argumentationseifer völlig frei sind... :icon_cheesygrin:
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@Duree
Darum ging es zwar nicht, aber Deine Verallgemeinerung habe ich zur Kenntnis genommen. Kann es sein, daß Du den Dialog mit KGB übersehen hast und deswegen so kontextverzerrt reagierst?

Gruß
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(13-02-2010, 22:05)alwin schrieb: @Duree
Darum ging es zwar nicht, aber Deine Verallgemeinerung habe ich zur Kenntnis genommen. Kann es sein, daß Du den Dialog mit KGB übersehen hast und deswegen so kontextverzerrt reagierst?

Nun ja, möglicherweise ist dir ja entgangen, dass dein Dialog mit KGB einen dezidiert verallgemeindernden Charakter angenommen hat. Insofern sehe ich meine Anmerkungen dazu als ganz gut platziert an...:icon_wink:
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@Duree
Ich betrachte das als Deine Meinung und lasse sie so im Raum stehen.

Gruß
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(13-02-2010, 21:57)alwin schrieb:
KGB schrieb:Ich kan da natürlich auch keine Allgemeingültige Antwort geben, ich persönlich kann mit Gott nichts anfangen.
Stört mich nicht...
Zitat:Naja, es ist immer wieder interessant bei sich über Dritte Lücken zu entdecken und sein eigenes Weltbild überprüfen zu können.
Solange es zur Überprüfung ist, finde ich das auch ok. Für mich ist es nur bedenklich, wenn die Überprüfung darin besteht, zu testen, wie lange der Andere die eigenen Angriffe aushält. Das hat im grunde genommen nichts mit einer Elbstreflektion zu tun.

Zitat:Find ich auch natürlich, die Fundis sind die aggressivsten und stürzen sich auf die (vermeintlich) Schwächsten.
Und das dürfte vermutlich aus diesem teilweise unbewußtem Rechtfertigungszwang heraus kommen.
Zitat:Das man die "Verteidigung" des Gegenübers auf Schwächen abklopft ist ja klar - und das man versucht in eine solche Lücke zu stossen eigentlich auch, man will ja sehen, wie stark der andere gewappnet ist (Entschuldige bitte die etwas martialische Sprache)
Und genau das ist es, was ich zu kritieren habe: Reine Auseinadersetzung auf der Basis des Anschauungs-"Kapitals" des anderen. Hinterfragen ist immer leichter, als eine eigene wirkliche Basis darzulegen. Und letzteres kommt in dieses "Diskussionen" zum Teil gar nicht mehr vor. Die Methode nimmt zu, ab in den Sack, zugemacht, irgend etwas triffst man immer - zur eigenen Befriedigung. Schon in der Grauzone von Schmarotzertum, ja - war jetzt sehr böse ausgedrückt...:icon_rolleyes:

Gruß in den Abend!

Da fällt mir grad nichts mehr zu ein, aber ich glaube, im Großen und Ganzen sind wir das Thema auch durch, sind uns ja ziemlich einig. Bis später dann.
Beste Grüße, K - G - B

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(13-02-2010, 22:25)alwin schrieb: @Duree
Ich betrachte das als Deine Meinung und lasse sie so im Raum stehen.

Gruß

Viel interessanter und vor allem dringlicher wäre es, mir bitte unverzüglich anzuzeigen, wenn du mal irgend etwas von dem, was ich hier vortrage, nicht als meine Meinung betrachten solltest!

(Sorry, alwin, aber das konnte ich mir jetzt wirklich nicht verkneifen - auch wenn's vielleicht etwas redundant war... :icon_wink: )
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@Duree
Zum Abschluß für heute:
Für mich kam es als eine Feststellung an - ohne jeglichen Beleg oder Hinweis. Also, habe ich es als Deine freie Meinung im Raum stehen lassen. Auch sehe ich keine Verpflichtung, zu einer freien Feststellung oder Meinungsaussage Stellung zu beziehen.

Gut' Nächtle!
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(13-02-2010, 15:02)Romero schrieb: Genau... und dann kommt natürlich die Frage: "Wieso?"

Beim Atheisten ist es klar. Wieso sollte er an etwas glauben, das nicht beweisbar ist? Dass Gläubige selbst "Ihn" als undefinierbar, unergründlich und wie Volere für nicht beweisbar halten

Habe Ich das behauptet?

(13-02-2010, 15:02)Romero schrieb: - dann aber trotzdem seinen Willen und erst noch eine komplexe Offenbarung aus - ja woraus denn?? - ableiten, hilft ihm nicht gerade zum Glauben zu finden. Und nicht zuletzt sind ja auch die unzähligen Religionen, Konfessionen und die Streitigkeiten zwischen ihnen - geschweige denn die Widersprüche - nicht gerade Anlass, an Gott zu glauben.

Für mich gibt es einen großen Unterschied zwischen Religion und Glauben.
Religionen sind für mich Menschliche Institutionen.
Glauben ist für mich, das was jeder mit sich selber ausmacht.
"Gott" ist ein schwer zu fassender Begriff. Ich glaube nicht an einen rachsüchtigen, oder liebevollen, Gott. Das ist mir zu vermenschlicht.
Etwas höheres ist für mich schon eher nahe liegend. Also eine höhere Intelligenz. Alleine durch das perfekte zusammenspiel der Natur, glaube Ich an eine höhere Intelligenz. Die Rolle des Menschen darin, sehe Ich aber nicht unbedingt positiv.

(13-02-2010, 15:02)Romero schrieb: Wie würde denn der Gläubige die Frage beantworten? Welchen anlass hat er zu glauben? Möchte er einfach nicht über noch unerklärliches nachdenken und es erforschen, und setzt dafür aus bequemlichkeit "Gott" ein, so lange, bis es dann eine andere Erklärung dafür gibt?

Ich kann mir vorstellen das es einigen Menschen so geht. Wobei schon das suchen nach Wissen, der Bequemlichkeit wiederspricht.
In der Wissenschaft geht es doch oft darum zu beweisen, das es Gott gibt, oder eben nicht.

(13-02-2010, 15:02)Romero schrieb: Fühlt er sich minderwertig, wenn er nicht von sich behaupten kann, dass er von einem höheren Wesen abstammt oder erschaffen wurde?

Gegenfrage, fühlt sich der Atheist vielleicht minderwertig, bei dem Gedanken von einem höheren Wesen abzustammen?

(13-02-2010, 15:02)Romero schrieb: Oder hat er schlicht Angst vor dem Tod und braucht geradezu die Vorstellung von einem Leben danach?

Ich kann mir gut vorstellen, das es vielen Menschen so geht.
Viele Religionen sind auch sehr gut darin, diese Ängste weiter zu schüren und Profit daraus zu schlagen.
"Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach, und zwar mit zwei Damen."

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