Ein Bekannter hat mir einen interessanten und spannenden Zeitungsbericht ("Süddeutsche Zeitung") mitgeteilt:
Geheimdienst - Politik - SZ.de - Süddeutsche Zeitung
sueddeutsche.de › politik › geheimdienst-warum-quarnbek-dem-israelischen-Geheimdienst-eine-Rechnung-schickt
"Bei einer Operation am Nord-Ostsee-Kanal bleiben zwei Mossad-Agenten im Matsch stecken."
"Israel hatte in Deutschland ein U-Boot bestellt. Im nahen Kiel war es gebaut worden, in einer Werft von Thyssen Krupp. Durch den Nord-Ostsee-Kanal sollte es dann nach Israel überführt werden - und die Geheimagenten sollten ein Stück der Strecke von Land aus überwachen. In einem Ford Focus fuhren die beiden auf die Uferfläche des Nord-Ostsee-Kanals bei Quarnbek. Das Schild mit der Aufschrift "Betreten verboten" ignorierten sie, rollten einige Meter - und blieben dann im Morast stecken.
Als eine Frau die beiden zur Rede stellt, wiegeln sie ab: Sie erkundeten das Gelände für einen Segel-Wettbewerb. Weil der Kanal für so eine Regatta doch sehr schmal ist, wird die Frau stutzig, alarmiert den Bürgermeister Klaus Langer - und der die Polizei.
Als die Beamten am Ufer eintreffen erklären die Geheimagenten die Lage, weisen sich aus und zeigen Berechtigungen, nach denen sie Waffen tragen dürfen . . ."
Eine lustige Geschichte. Die beiden Mossad-Agenten waren wirklich nicht sehr helle. Zu behaupten, dass da in diesem schmalen Kanal eine Segel-Regatta geplant sei. Eine blödere Ausrede hätten sie sich nicht einfallen lassen können
Eine Ruder-Regatta wäre noch denkbar gewesen, denn Ruderboote fahren gerade - aber eine Segelregatta braucht Platz für Kreuzen und Halsen
Interessant auch, dass Deutschland ein Kriegsschiff nach Israel liefert - in den Nahostkonflikt hinein
Interessant auch, dass offenbar ausländische Geheimagenten in der BRD Waffen führen dürfen - im Gegensatz zu den deutschen Bürgern
Vielleicht auch Geheimagenten von arabischen Staaten oder des NATO-Landes Türkei ?
Allesamt eine haarsträubende Geschichte
Wäre es nicht die Süddeutsche Zeitung, hätte ich sie nicht geglaubt !
Geheimdienst - Politik - SZ.de - Süddeutsche Zeitung
sueddeutsche.de › politik › geheimdienst-warum-quarnbek-dem-israelischen-Geheimdienst-eine-Rechnung-schickt
"Bei einer Operation am Nord-Ostsee-Kanal bleiben zwei Mossad-Agenten im Matsch stecken."
"Israel hatte in Deutschland ein U-Boot bestellt. Im nahen Kiel war es gebaut worden, in einer Werft von Thyssen Krupp. Durch den Nord-Ostsee-Kanal sollte es dann nach Israel überführt werden - und die Geheimagenten sollten ein Stück der Strecke von Land aus überwachen. In einem Ford Focus fuhren die beiden auf die Uferfläche des Nord-Ostsee-Kanals bei Quarnbek. Das Schild mit der Aufschrift "Betreten verboten" ignorierten sie, rollten einige Meter - und blieben dann im Morast stecken.
Als eine Frau die beiden zur Rede stellt, wiegeln sie ab: Sie erkundeten das Gelände für einen Segel-Wettbewerb. Weil der Kanal für so eine Regatta doch sehr schmal ist, wird die Frau stutzig, alarmiert den Bürgermeister Klaus Langer - und der die Polizei.
Als die Beamten am Ufer eintreffen erklären die Geheimagenten die Lage, weisen sich aus und zeigen Berechtigungen, nach denen sie Waffen tragen dürfen . . ."
Eine lustige Geschichte. Die beiden Mossad-Agenten waren wirklich nicht sehr helle. Zu behaupten, dass da in diesem schmalen Kanal eine Segel-Regatta geplant sei. Eine blödere Ausrede hätten sie sich nicht einfallen lassen können
Eine Ruder-Regatta wäre noch denkbar gewesen, denn Ruderboote fahren gerade - aber eine Segelregatta braucht Platz für Kreuzen und Halsen
Interessant auch, dass Deutschland ein Kriegsschiff nach Israel liefert - in den Nahostkonflikt hinein
Interessant auch, dass offenbar ausländische Geheimagenten in der BRD Waffen führen dürfen - im Gegensatz zu den deutschen Bürgern
Vielleicht auch Geheimagenten von arabischen Staaten oder des NATO-Landes Türkei ?
Allesamt eine haarsträubende Geschichte
Wäre es nicht die Süddeutsche Zeitung, hätte ich sie nicht geglaubt !