15-06-2011, 15:31
Nicht begehren Deines Nächsten Haus..
Ahriman ist stimme Dir voll zu bei Deiner Definition:
Gesetzestexte müssen einwandfrei sein!
Das Besondere an den Bibeltexten ist - sie sind es.
Und wie!
Die Rumfuchserei, Zerlegerei und bis ins Feinste eingegliederte Wortwahl, die teilweise sogar bis auf die einzelnen Buchstaben sinnvoll aufzufalten ist - geht halt eben nur in Hebräisch. Diese Sicht verschiebt den Stamm zu einem anderen, vernünftigen und einwandfreien Inhalt. Da müsste das Umdenken erfolgen - bei dem Widerstreit der Christen, von denen die eine Hälfte die Texte für unsinnig hält und sie ohne rot zu werden als Gottes wahres Wort hochlobt auf das sie hören. Die andere Hälfte verschweigt es und hält das alles für Quatsch.
Die Geschichten sind nicht primitiv wie man meint:
Du sollst nicht stehlen. (Juristisch einwandfrei sind dann die Millionengewinne einzelner Leute und ihre Spekulationen, die ganze Staaten verschulden und an den Rand eines Bürgerkriegs bringen.)
Lo tganav nicht stehlen? (richtig übersetzt - aber ...)
Man sprach über die Balance.
Ach, wenn er stehlen würde?
Man soll auch etwas beitragen, dass die Balance stimmt.
Er wird dich auch bestehlen. tgan af?
tagan av soll einen Wunsch pflanzen, sonst setzt es Zorn, tagan af.
Statt was nehmen - Aufbau bringen, dann stimmt die Balance.
Die Varianten stimmen von der Rechtschreibung her nicht mehr - nur noch akustisch, wenn man sie mit dem passenden Wort angleicht. Ich habe schon andere Reime gesehen, die weit weniger passten, aber trotzdem vom Sinn her verstanden wurden.
Die seltsame Formulierung merkt man erst beim hebräischen Satz, wenn man ihn wörtlich nimmt.
Nein, du wirst/sollst stehlen, lo taganav.
Da fangen dann gleich ein paar Überlegungen bezüglich Moral oder Rechschreib- bzw. Grammatikregeln an. Eine Frau fühlt sich überhaupt nicht angesprochen, gilt nur für Männer. Das macht schon mal skeptisch und die Skeptik geht bei allen Worten weiter - bis eben die Lösung mit der Balance genau überlegt ist.
Zitat: ...(Bei diesem Satz wäre) mit einem einzigen kleinen Wort schon viel Klarheit möglich: "Du sollst nicht unrechtmäßig begehren deines Nächsten Eigentum". In der Urfassung ist dieses Gebot Quatsch und sinnlos, denn jeder Produzent und jeder Kaufmann wünscht sich doch geradezu, daß seine Mitmenschen sein Eigentum begehren und es kaufen wollen!
Ahriman ist stimme Dir voll zu bei Deiner Definition:
Gesetzestexte müssen einwandfrei sein!
Das Besondere an den Bibeltexten ist - sie sind es.
Und wie!
Die Rumfuchserei, Zerlegerei und bis ins Feinste eingegliederte Wortwahl, die teilweise sogar bis auf die einzelnen Buchstaben sinnvoll aufzufalten ist - geht halt eben nur in Hebräisch. Diese Sicht verschiebt den Stamm zu einem anderen, vernünftigen und einwandfreien Inhalt. Da müsste das Umdenken erfolgen - bei dem Widerstreit der Christen, von denen die eine Hälfte die Texte für unsinnig hält und sie ohne rot zu werden als Gottes wahres Wort hochlobt auf das sie hören. Die andere Hälfte verschweigt es und hält das alles für Quatsch.
Die Geschichten sind nicht primitiv wie man meint:
Du sollst nicht stehlen. (Juristisch einwandfrei sind dann die Millionengewinne einzelner Leute und ihre Spekulationen, die ganze Staaten verschulden und an den Rand eines Bürgerkriegs bringen.)
Lo tganav nicht stehlen? (richtig übersetzt - aber ...)
Man sprach über die Balance.
Ach, wenn er stehlen würde?
Man soll auch etwas beitragen, dass die Balance stimmt.
Er wird dich auch bestehlen. tgan af?
tagan av soll einen Wunsch pflanzen, sonst setzt es Zorn, tagan af.
Statt was nehmen - Aufbau bringen, dann stimmt die Balance.
Die Varianten stimmen von der Rechtschreibung her nicht mehr - nur noch akustisch, wenn man sie mit dem passenden Wort angleicht. Ich habe schon andere Reime gesehen, die weit weniger passten, aber trotzdem vom Sinn her verstanden wurden.
Die seltsame Formulierung merkt man erst beim hebräischen Satz, wenn man ihn wörtlich nimmt.
Nein, du wirst/sollst stehlen, lo taganav.
Da fangen dann gleich ein paar Überlegungen bezüglich Moral oder Rechschreib- bzw. Grammatikregeln an. Eine Frau fühlt sich überhaupt nicht angesprochen, gilt nur für Männer. Das macht schon mal skeptisch und die Skeptik geht bei allen Worten weiter - bis eben die Lösung mit der Balance genau überlegt ist.