05-07-2011, 14:01
(04-07-2011, 07:40)indymaya schrieb: Das ist weil nicht viele der Menschheit, Gott "suchen"
Indymaya, selbst wenn alle es täten - es müssten die Leute erst allgemeingültige GESETZE erfinden. Aber die gibt es schon seit Jahrtausenden. Nicht Gottsuchen, sondern die Balance sehen ...
Einer sucht "Gott" zahlt seinen Arbeitern nichts. Das Geld spart er für eine Kirche. Gott schützt ihn nicht bei Revolution.... Die von ihm abhängigen Leute geben sich auch nicht mit der ewigen Seligkeit zufrieden, wenn sie Not leiden und krank werden. Es hilft ihnen auch keine "Gottsuche".
(04-07-2011, 07:40)indymaya schrieb: "Der Weg ist breit, der ins Verderben führt...."
Die Auslegung sagt, den Weg verbreitern.
Da ist ein Wort patach ha zor, enge Pforte
patach ha zor - Enge öffnen.
(04-07-2011, 07:40)indymaya schrieb: Auch sagt Jesus, das es bis zum "Ende" Kriege geben wird.
Math. 24 erzählt mit Auslegung wie ein schrittweises Lernen geht.
Theodora, es mögen noch so viele Leute für den Frieden beten, wenn ein Einziger den Auslöser für die Atombombe drückt - nützt das gar nichts.
Es mag schön klingen, wenn Klosterschwestern sich ihr Leben dem Gebet weihen. Wenn ein Politiker eine einzige richtige Entscheidung fällt - tut er mehr für den Frieden als sie. Sie erzeugen Luftwolken. Er schafft Realität und die zählt.