06-07-2011, 07:45
Guten Morgen indymaya,
so so, Jesus ist „auferstanden“ - schön für ihn.... Obwohl, mal ganz ehrlich: Wer will schon in dieser Welt zurück? Zurück ins Elend, in den Hunger, in die Engstirnigkeit? Zurück in dsen Krieg zwischen Israel und Teilen der Palästinenser? Zurück in den Krieg zwischen den USA und ihren Koalitionstruppen und den Taliban in Afghanistan? Der „auferstandene Christ“ - ein „ewiger Söldner im Dienst des Materialismus“? Na danke, das „Paradies“ stelle ich mir schöner vor...
Dank eine teilweise recht aggressiven „Missionspolitik“ ist das Christentum nicht nur die zahlenmässig grösste Religionsgruppe der Welt, sondern auch die am weitesten verbreitete „Truppe“. Man müsste also eigentlich davon ausgehen, dass das „Beispiel des Erduldens des Leides“ der christlichen Religion irgendwie seinen Niederschlag in der Welt gefunden hätte. Leider - sind die historisch belegbaren Ereignisse, die die Grausamkeit der christlichen Herrscher belegen, gegenüber den historisch belegbaren Ereignissen der Güte und des Mitleides der Christen deutlich in der Mehrheit. Anders ausgedrückt: Viel haben sie nicht gelernt, die Christen...
In den Ausruf: „Tod – wo ist Dein Stachel“ - können auch Buddhisten und Hindus, Juden und Muslime, Zoroaster und Baha'i einstimmen. Selbst Atheisten können im Tod noch einen Sinn stehen; schliesslich zerfällt der tote Körper in seine biologischen Bestandteile und schafft dadurch die Basis für das Entstehen neuen Lebens – auch das ist eine Art „Wiedergeburt, Auferstehung“.
Jetzt kannst Du einwenden: Ja, aber Jesus ist doch nach drei Tagen auferstanden – das hat noch keiner geschafft.“ Und ? Das Phänomen des Scheintodes ist wissenschaftlich weitgehend erforscht. Und das man Jesus erst nach 3 Tagen gesehen hat – heisst nicht dass der nun 3 volle Tage tot war bevor er wieder durch die Gegend lief... die alten Juden (und neuen Christen) waren auch nicht dümmer als wir heute – da vermute ich doch mal das hinter der Geschichte etwas anderes steckt, als das was man heute so daraus liest....
Was nutzt uns heute das Märchen von der Auferstehung? Verhindert es Kriege? Schafft es Gerechtigkeit? Beseitigt es Not, Leid, Trübsal?
so so, Jesus ist „auferstanden“ - schön für ihn.... Obwohl, mal ganz ehrlich: Wer will schon in dieser Welt zurück? Zurück ins Elend, in den Hunger, in die Engstirnigkeit? Zurück in dsen Krieg zwischen Israel und Teilen der Palästinenser? Zurück in den Krieg zwischen den USA und ihren Koalitionstruppen und den Taliban in Afghanistan? Der „auferstandene Christ“ - ein „ewiger Söldner im Dienst des Materialismus“? Na danke, das „Paradies“ stelle ich mir schöner vor...
Dank eine teilweise recht aggressiven „Missionspolitik“ ist das Christentum nicht nur die zahlenmässig grösste Religionsgruppe der Welt, sondern auch die am weitesten verbreitete „Truppe“. Man müsste also eigentlich davon ausgehen, dass das „Beispiel des Erduldens des Leides“ der christlichen Religion irgendwie seinen Niederschlag in der Welt gefunden hätte. Leider - sind die historisch belegbaren Ereignisse, die die Grausamkeit der christlichen Herrscher belegen, gegenüber den historisch belegbaren Ereignissen der Güte und des Mitleides der Christen deutlich in der Mehrheit. Anders ausgedrückt: Viel haben sie nicht gelernt, die Christen...
In den Ausruf: „Tod – wo ist Dein Stachel“ - können auch Buddhisten und Hindus, Juden und Muslime, Zoroaster und Baha'i einstimmen. Selbst Atheisten können im Tod noch einen Sinn stehen; schliesslich zerfällt der tote Körper in seine biologischen Bestandteile und schafft dadurch die Basis für das Entstehen neuen Lebens – auch das ist eine Art „Wiedergeburt, Auferstehung“.
Jetzt kannst Du einwenden: Ja, aber Jesus ist doch nach drei Tagen auferstanden – das hat noch keiner geschafft.“ Und ? Das Phänomen des Scheintodes ist wissenschaftlich weitgehend erforscht. Und das man Jesus erst nach 3 Tagen gesehen hat – heisst nicht dass der nun 3 volle Tage tot war bevor er wieder durch die Gegend lief... die alten Juden (und neuen Christen) waren auch nicht dümmer als wir heute – da vermute ich doch mal das hinter der Geschichte etwas anderes steckt, als das was man heute so daraus liest....
Was nutzt uns heute das Märchen von der Auferstehung? Verhindert es Kriege? Schafft es Gerechtigkeit? Beseitigt es Not, Leid, Trübsal?