13-07-2011, 19:36
Natürlich ist die Frage berechtigt: "Was macht den Gläubigen zum Gläubigen"? Orthodoxe Muslima werden da sagen: "Na eben mein Hijab".... Ob das auch so ist - wird man schwerlich "beweisen" können.
Was macht Dich, d.n. zum Buddhisten? Kenntnis des Palikanon? Regelmässiges meditieren? Eine thailändische Buddhastatue im Flur? Ein spezielles Amulett? Die "Äusserlichkeiten" machen halt eine saladistische oder shiitische Frau so zur Musklima wie bei Dir Deine "Innerlichkeiten" Ausdruck Deines Buddhismuses sind. Kann man das nicht einfach so akzeptieren, anstatt da so einen juristsichen Heck-Meck daraus zu machen?
Ich denke, die überwiegende Mehrheit der Gläubigen die sich an Kleidungsvorschriften gebunden fühlen, haben keine Schwierigkeiten damit den Atheismus des Herrn Alm zu akzeptieren. Warum geht das blos umgekehrt nicht?
Was macht Dich, d.n. zum Buddhisten? Kenntnis des Palikanon? Regelmässiges meditieren? Eine thailändische Buddhastatue im Flur? Ein spezielles Amulett? Die "Äusserlichkeiten" machen halt eine saladistische oder shiitische Frau so zur Musklima wie bei Dir Deine "Innerlichkeiten" Ausdruck Deines Buddhismuses sind. Kann man das nicht einfach so akzeptieren, anstatt da so einen juristsichen Heck-Meck daraus zu machen?
Ich denke, die überwiegende Mehrheit der Gläubigen die sich an Kleidungsvorschriften gebunden fühlen, haben keine Schwierigkeiten damit den Atheismus des Herrn Alm zu akzeptieren. Warum geht das blos umgekehrt nicht?