(11-07-2011, 22:11)indymaya schrieb: Dann spring mal aus dem Schatten und akzeptiere, das die Christen dabei sind sich zu ändern oder sich geändert haben.
Darüber hab ich denke ich keine äusserungen gemacht.
Jedoch, bin durchaus der Meinung das es auch im Mittelalter keine christliche flechendeckende Einbahnstraße in den Gedanken der Menschen gab - aber eher eine art "politische" Zweckentfremdung von der Basis der Mächtigen aus. Die Auslegungen können unterschiedlich sein. Z.B Galilei, war selbst gläübig aber vertrag nie das denken des klischeetheologen bezüglich der Naturphilosophie.
Diese Verhaltensweise in durch die ausübung der Religionen kann man noch beobachten.
(11-07-2011, 22:11)indymaya schrieb: Zu Teufel wollte ich meine Überlegungen beitragen indem ich einfach mal behaupte, daß der Geist, den Gott den Tieren gab und millionen Jahre auf der Erde herrschte, rebellierte als er sich dem Menschen unterordnen sollte. Er "Versuchte" die Menschen um sie dem Tier gleich zu machen. Hierin besteht die Prüfung, sich als Mensch zu beweisen.
Versteh dich nicht ganz. Jedoch,
der Mensch unterscheidet sich ja wie bekannt in einigen Punkten vom Tier, wie z.B freier Wille.
Aber warum gibt dieser Aspekt dem Menschen quasi einen "ethischen" oder besser gesagt "egozentrischen oder narzistischen" Mehrwert gegenüber einem Tier ? Wenn sagen wir die Biene ausstirbt, kratzt die ganze Menschheit gleich mit ab. Wenn der Mensch aussirbt, was juckt es die Biene das ? - es hat kein Einfluss auf ihn.

