04-08-2011, 14:29
"RELIGIONEN PRIVATISIEREN JETZT"
Mit diesem Slogan wirbt die Piratenpartei momentan in Berlin um die Gunst der Wähler für die bevorstehende Landtagswahl.
Und wenn man sich ihr Parteiprogramm einmal anschaut, scheint die geforderte strikte Trennung zwischen Staat und Kirche durchaus gerechtfertigt.
Meine Frage ist nun aber, wie weit sollte Privatisierung von Religionen gehen?
Die PP fordert auch Streichung des Geldes für soziale Einrichtungen, die unter dem Dach der Kirche stehen.
Ist das Kopftuch als Lehrerin schon zu öffentlich? Und wie sieht es aus wenn ein Muslim auf Arbeit gen Mekka beten möchte? Einzig eine Frage der Güte des Chefs?
Meine zentrale Frage ist daher: Wie weit sollte Privatisierung von Religion gehen und wo könnte es Schwirigkeiten geben diesbezüglich?
Es soll hier nicht um die PP gehen sondern eher um die "Verbannung" von Religion in den privaten Bereich.
Mit diesem Slogan wirbt die Piratenpartei momentan in Berlin um die Gunst der Wähler für die bevorstehende Landtagswahl.
Und wenn man sich ihr Parteiprogramm einmal anschaut, scheint die geforderte strikte Trennung zwischen Staat und Kirche durchaus gerechtfertigt.
Meine Frage ist nun aber, wie weit sollte Privatisierung von Religionen gehen?
Die PP fordert auch Streichung des Geldes für soziale Einrichtungen, die unter dem Dach der Kirche stehen.
Ist das Kopftuch als Lehrerin schon zu öffentlich? Und wie sieht es aus wenn ein Muslim auf Arbeit gen Mekka beten möchte? Einzig eine Frage der Güte des Chefs?
Meine zentrale Frage ist daher: Wie weit sollte Privatisierung von Religion gehen und wo könnte es Schwirigkeiten geben diesbezüglich?
Es soll hier nicht um die PP gehen sondern eher um die "Verbannung" von Religion in den privaten Bereich.
