22-08-2011, 13:49
Gundi, man kriegt bei deinen Ausführungen nach lesen der letzten Beiträge einfach den Eindruck, dass du es den Atheisten irgendwo doch absprechen willst, über ihre Auffassungen öffentlich und überzeugt zu sprechen und Petro nimmt solche Äußerungen wie " Atheisten können sich ruhig als Gemeinschaft formulieren. Und sie können auch ihre Ideen öffentlich kundig machen" als leicht sarkastisch auf und es liest sich auch so als wolltest du sagen: "Ja, das dürfen sie ja weil wir gläubigen Menschen ja so nett sind und das zulassen, aber mehr und hartnäckiger auch bitte nicht."
So liest sich nicht nur dieser Satz, sondern ebenso andre Textstücke deiner Posts.
Ich bin weder atheistisch noch christlich noch gehöre ich einer anderen Weltreligion an und trotzdem komme ich mir am meißten von dem Christentum bedrängt und bevormundet vor, aber bei Weitem nicht von den Atheisten als vermeindliche geschlossene Gruppe.
In jedem zweiten Hotelzimmer liegt eine Bibel (wo bleibt ein Buch als Gegendarstellung?), meine Kinder müssen wenn ich Pech habe in einen christlichen Kindergarten gehen, Hobbymöglichkeiten und Reiseziele können nur in christlichen Gruppen zb für Kinder genutzt werden, ich bekomme, ob ich will oder nicht, die örtliche Kirchenzeitung usw. Das nenne ich massive Einflussnahme. Da erscheint mir ein atheistisches Buch von einem mittlerweile bekannten Autor eher vor wie der Tropfen auf den heißen Stein. Diese Form als "Vorgehen" gegen das Christentum oder den Glaube an sich zuhalten klingt fast schon ein wenig panisch, als hättest du Angst davor, dass dir jemand eine Religion wegnehmen würde, dabei ist diese doch allgegenwärtig, ob man will oder nicht.
So liest sich nicht nur dieser Satz, sondern ebenso andre Textstücke deiner Posts.
Ich bin weder atheistisch noch christlich noch gehöre ich einer anderen Weltreligion an und trotzdem komme ich mir am meißten von dem Christentum bedrängt und bevormundet vor, aber bei Weitem nicht von den Atheisten als vermeindliche geschlossene Gruppe.
In jedem zweiten Hotelzimmer liegt eine Bibel (wo bleibt ein Buch als Gegendarstellung?), meine Kinder müssen wenn ich Pech habe in einen christlichen Kindergarten gehen, Hobbymöglichkeiten und Reiseziele können nur in christlichen Gruppen zb für Kinder genutzt werden, ich bekomme, ob ich will oder nicht, die örtliche Kirchenzeitung usw. Das nenne ich massive Einflussnahme. Da erscheint mir ein atheistisches Buch von einem mittlerweile bekannten Autor eher vor wie der Tropfen auf den heißen Stein. Diese Form als "Vorgehen" gegen das Christentum oder den Glaube an sich zuhalten klingt fast schon ein wenig panisch, als hättest du Angst davor, dass dir jemand eine Religion wegnehmen würde, dabei ist diese doch allgegenwärtig, ob man will oder nicht.
Gruß
Motte
Motte