*http://hpd.de/node/11563
Dann nehm ich meine Kritik an Kahl zurück.
Du musst allerdings verstehen, dass Atheisten bei Berufsmärchenerzählern die Nase rümpfen.
Sein humanistischer Ansatz verbietet dem Kirchenkritiker indes eine platte Religionsschelte, die er als "Antitheismus" kritisiert. Vielmehr setzt sich Kahl nachdrücklich für einen respektvollen Umgang religiöser und religionsfreier Menschen in einem friedlichen Dialog ein.
Kann man sich natürlich drüber streiten, in welcher Form Religionskritik geübt werden sollte. Ich denke beide Extreme haben ihre Berechtigung. Die Argumente dürften im Kern dieselben sein.
Dann nehm ich meine Kritik an Kahl zurück.
Du musst allerdings verstehen, dass Atheisten bei Berufsmärchenerzählern die Nase rümpfen.
Sein humanistischer Ansatz verbietet dem Kirchenkritiker indes eine platte Religionsschelte, die er als "Antitheismus" kritisiert. Vielmehr setzt sich Kahl nachdrücklich für einen respektvollen Umgang religiöser und religionsfreier Menschen in einem friedlichen Dialog ein.
Kann man sich natürlich drüber streiten, in welcher Form Religionskritik geübt werden sollte. Ich denke beide Extreme haben ihre Berechtigung. Die Argumente dürften im Kern dieselben sein.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]