12-10-2011, 22:35
(12-10-2011, 16:08)indymaya schrieb: Wenn"s unklar ist weiß keiner was. Hier beginnt für Religiöse der Glaube und für Andere die Unwissenheit. Wenn der Glaube mit Gottes Beistand mehr und mehr zum Wissen wird hat man gegenüber den Unwissenden einen klaren Vorteil weil diese, ihre Unwissenheit nur mit "Theorien", zu "Wissen" hochstilisieren
wenn man sich einbildet, zu "wissen", ist das mehr wert als nachvollziehbare und belegbare erkenntnis?
ja nun, das magst du persönlich so sehen und handhaben. als vorschlag für eine intersubjektive übereinkunft auf die sicht der dinge taugt es nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)