14-10-2011, 17:55
(13-10-2011, 03:24)suzumu schrieb: Eine der berühmtesten Fälschungen, die durch wissenschaftliche Untersuchungen aufgedeckt wurden, war der Piltdown-Mensch, den man zwischen 1908 und 1915 in Sussex (England) fand und von dem man annahm, er sei 500 000 Jahre alt. Nach längerer Kontroverse zeigte es sich, daß es nicht die Reste eines Urmenschen waren, sondern daß der Schädel von einem neuzeitlichen Menschen und der Kieferknochen von einem Menschenaffen stammte. Die Fälschung wurde durch mikrochemische Tests, Röntgenspektroskopie und kristallographische Analysen aufgedeckt . . . Den Kieferknochen hatte man mit doppelchromsaurem Kali und mit Eisensalz ,behandelt‘, um zu erreichen, daß er wie eine Versteinerung wirkte“ (Science News Letter [Band 79, Nr. 8], 25. Februar 1961, S. 119).
Wie du siehst ist die Wissenschaft in der Lage Fälschungen aufzudecken. Wir können also ruhigen Gewissens die Fossilien als echt aktzeptieren Wären sie Fälschungen hätte man das wohl rausgefunden, so wie bei dem von dir beschriebenen Beispiel.
(13-10-2011, 03:24)suzumu schrieb: „Ein bedeutender australischer Wissenschaftler hat die Arbeit zweier Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geologie im Himalaja untersucht und ist der Meinung, es könne sich um den größten paläontologischen Betrug aller Zeiten handeln“ (Science, 21. April 1989).
Ein bedeutender australischer Wissenschaftler.
Sorry, aber schon solch eine Benennung wirkt sehr unseriös.
(13-10-2011, 03:24)suzumu schrieb: Der Biologe Richard Dawkins erklärte bei einer Buchbesprechung in dem Blatt The New York Times Book Review: „Wir sprechen hier über die Tatsache der Evolution, eine Tatsache, die über jeden vernünftigen Zweifel erhaben völlig bewiesen ist.“ Er führte dann weiter aus: „Im Biologieunterricht [die Schöpfungslehre] zu behandeln ist ebenso sinnvoll, wie wenn man fordern würde, daß im Erdkundeunterricht die gleiche Zeit für die Lehre eingeräumt wird, daß die Erde eine Scheibe sei. Oder man könnte, wie jemand einmal sagte, genausogut fordern, daß im Sexualkundeunterricht die gleiche Zeit für die Storch-Theorie eingeräumt wird. Man kann mit absoluter Sicherheit sagen, daß jemand, der nicht an die Evolution glaubt, ignorant, dumm oder geistesgestört ist (oder boshaft, doch das will ich lieber nicht annehmen).“
Da die Schöpfungsgeschichte nix mit der Wissenschaft Biologie zu tun hat, gehört sie auch nicht in den Biologie-Unterricht.
Ich glaube manchmal, einige Kreationisten haben keine Ahnung wozu der Unterricht eigentlich da ist. Es geht dabei nicht darum den Kindern blind Sachen einzutrichtern, sondern die jeweilige Wissenschaft und ihre wissenschaftlichen (!!!) Erkenntnisse nahe zu bringen.
Hat die Schöpfungsgeschichte irgendeinen wissenschaftlichen Background, der sie berechtigt im Biounterricht behandelt zu werden?
(13-10-2011, 03:24)suzumu schrieb: Evolutionisten wenden heute die gleiche pharisäische Methode an: „Glaubt, was wir glauben. Alle kompetenten Wissenschaftler glauben an die Evolution. Die gesamte Intelligenz glaubt daran. Nur die Ungebildeten und Einfaltspinsel glauben nicht daran.“ Mit einer solchen Einschüchterung und Bevormundung werden die Massen in das Lager der Evolutionisten getrieben. Sie wissen nichts von den Schwächen der Evolutionstheorie oder den morschen Spekulationen und angenommenen Unmöglichkeiten wie der Entstehung von Leben aus unbelebten Substanzen. So werden sie von den sich wiederholenden Beschwörungsformeln der Evolutionspropaganda weggeschwemmt. Die Theorie wird zum Dogma, ihre Prediger werden arrogant, und Andersdenkende ernten nichts als Verachtung. Die Taktik funktioniert. Sie funktionierte in Jesu Tagen, und sie funktioniert heute.
Wer ist denn der Oberboss dieser geheimen Massentäuschung? Und warum machen so viele Wissenschaftler da mit? Diese sollten von den "morschen Spekulationen" und "angenommenen Unmöglichkeiten" doch eigentlich was wissen...
(13-10-2011, 03:24)suzumu schrieb: Evolutionisten, die sich auf die große Lüge „Die Evolution ist eine Tatsache“ spezialisiert haben, halten sich auch an eine weitere Passage aus Hitlers Buch, in der er über die von ihm beherrschte Masse sagt: „Bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes [fällt sie] einer großen Lüge leichter zum Opfer . . . als einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr schämen würde.“ In einem Zitatenbuch ist zu lesen: „Ist die Lüge nur ausreichend groß und wiederholst du sie oft genug, so werden sich viele finden, die ihr glauben.“ Die von den Evolutionisten erzählte Lüge ist offensichtlich ausreichend groß und wird oft genug wiederholt, so dass Millionen ihr glauben.
Oho, Hitler als Sozialwissenschaftler. Ich glaube ja immer noch, dass er hinter der ganzen ET-Lüge steckt
(13-10-2011, 03:24)suzumu schrieb: Dieser Betrug hat gewaltigen Schaden angerichtet. Seine Opfer fühlen sich Gottes Gesetzen nicht verpflichtet und sind sich selbst Gesetz geworden: „Es gibt weder Recht noch Unrecht. Erfüll dir alle fleischlichen Wünsche. Nimm alles selbst in die Hand. Schuldgefühle sind sinnlos.“ „Mach mit am moralischen Zusammenbruch — ungehemmt und total.“ Getrennt von ihrem Schöpfer und den wahren Werten der Bibel, verarmen sie geistig und werden schließlich „vernunftlosen Tieren [gleich], die von Natur aus dazu geboren sind, eingefangen und vernichtet zu werden“ (2. Petrus 2:12).
Na, ob da immer so die richtigen von "geistiger Verarmung anderer" sprechen?
