(21-10-2011, 21:34)hans schrieb:(18-10-2011, 07:58)petronius schrieb: genau das ist ja die frage
welche "Wirklichkeit" sich in der bibel finden läßt
Jesus ist der Sohn und nur der Sohn kennt den Vater.Wer den Sohn gesehen hat,hat den Vater gesehen.Also haben die Evangelien Vorrang gegenüber den Rest der Bibel
kannst du so sehen. das ist eben die "wirklichkeit", wie du sie sehen willst
aber auch nicht mehr als das
(21-10-2011, 21:34)hans schrieb: Dann sind da noch die zwei wichtigsten Gebote die Jesus uns gab, die Liebesgebote
und genau gegen die verstoßt ihr ja in der praxis laufend
je strenggläubiger, desto öfter und stärker
lies doch einfach mal, was ich z.b. suzumu schreibe und zur antwort bekomme
(21-10-2011, 21:34)hans schrieb:(18-10-2011, 07:58)petronius schrieb: und vor allem bewegen sich diese pole - je nach interessenlage und sichtweise
"gut" und "böse" als kategorien sind nur sinnvoll, wenn sie auf eine konkrete sachlage bezogen werden (für wen oder was "gut", für wen oder was "böse")
Gut ist die Liebe, das ist die eine Seite.Mehr als Liebe geht nicht.Das rein Gute wäre die Einheit.
Die andere Seite ist der Hass Die Zerstörung.Das rein Böse,würde es das geben, würde sich augenblicklich selbst zerstören
**** (ad personams gelöscht, bitte nicht auf dieses niveau hinunter! d.n.) um differenzieren zu können oder zu verstehen, was ich gerade über die notwendigkeit einer differenzierenden betrachtung gesagt habe
es macht mich ärgerlich, wenn meine argumente schlicht ignoriert werden und als "antwort" nur das übliche salbadern kommt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)