23-10-2011, 09:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-10-2011, 09:47 von Unschlagbarer.)
(23-10-2011, 02:08)gio schrieb: Wenn jetzt jemand die Bibel aufschlägt in Psalm 14 vers 1 und mit dem Daumen den Kontext verdeckt und sagt, lies was hier steht : ...." Es gibt keinen Gott".... und sagt das die Bibel selbst zugibt das es keinen Gott gibt...sehe ich das nicht als starkes Argument.......
In der Diskussion mit Suzumo und der Worte Jesu das er gekommen ist um zu teilen...aus dem gesamten Leben Jesu, wie es in der Bibel steht, verstehe ich, das Jesus damit warnte das diejenigen die Ihm folgen würden Probleme mit ihren Familien, Freunden bekommen könnten....und sie müssten sich dann entscheiden ihm oder der Familie zu folgen...
Tja, einer muss schon ganz schön verrückt sein, seine Familie für einen irrelevanten Glauben an einen virtuellen Gott aufzugeben.
Familie ist das Wichtigste was es gibt für den Menschen (neben Essen, Trinken, Schlafen etc.) Wer diese für einen nur eingebildeten Gott aufgibt, der kann einem nur leid tun.
Ich erinnere mich immer an eine Nachbarin aus meinen Kindertagen, die ständig ihre Augen zum Himmel verdrehte und sagte, sie will "heim zum Herrn". Dabei war sie vielleicht grad mal 40 Jahre alt. Die Nachkommen die sie hatte, sind auch nicht grad das, was man sich zum Vorbild nehmen sollte.
Teilen ist eine schöne Eigenschaft, wir teilen ja unser ganzes Leben lang mit andern, vor allem mit den Kirchenoberen, den Politikern und Abgeordneten, den Unternehmern, die vllt. 70 % nur Schei... produzieren, billig, nur damit wir es immer wieder kaufen, den Bankern, die unser "geteiltes" Geld verzocken oder den Sozialvereinen, die unser "geteiltes" Geld in getürkten Sozialjahr-Aktionen verplempern. Ein gut besoldeter Bischof der Christenkirche bekommt etwa 11.000 Eur. Im Monat! Das ist zum größten Teil unser sauer verdientes Geld!
Vielleicht meinen diese Leute ja das mit ihrem Teile-Gebot? Sie meinen sicherlich nur "Teile und herrsche!" damit.
Wir sollen teilen, sie wollen herrschen. Natürlich alles "im Namen und in Verantwortung vor Gott"...
„Die Kunst weise zu sein ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.“ (William James)