23-10-2011, 10:02
(23-10-2011, 03:45)suzumu schrieb: Es ist nicht der Mensch, der nicht geliebt wird, sondern seine Handlungsweise, die zum Entzug der Gemeinschaft führt! Es ist vergleichbar mit dem Entzug der Gemeinschaft in der Familie wenn ein Kind Zimmerarrest bekommt.Wenn ein Mensch die liebe Gottes hat, wird er zwar immer auf Ungerechtigkeit hinweisen, aber niemanden ausgrenzen, weil es lieblos ist. Gott allein gebührt die "Strafe" weil kein Mensch gerechter ist als der andere. Kriminelle, strafen schon die irdischen Gesetze, hier ist nur die Todesstrafe eine Anmaßung. Was sollte denn jetzt von Mensch zu Mensch "ausgrenzend" sein? Der Mensch sollte nur mit Liebe um seinen Nächsten bemüht sein. Wenn man sich schon mit den eigenen Kindern lieblos verhält was ist dann mit Fremden?
Auch Jesus war nicht auf der Welt um "Gerechte" zu rufen.
@petronius
Ich hasse weder Schwule noch Muslime noch irgend einen anderen Menschen, werde aber jedem meine Meinung sagen, ob sie bei mir wohnen oder mit mir zur Schule gehen. Wenn ich das Gefühl habe jemanden zu "nerven" meide ich den "Konfliktstoff" ohne meine Meinung zu ändern und überlasse es den anderen das Thema nochmal anzusprechen.