24-10-2011, 20:59
(24-10-2011, 13:10)suzumu schrieb: da wiederspreche ich ja auch nicht. Leider siehst du diese Fakten die du vorbringst, als ein verzerrtes Bild
fakten sind fakten
(24-10-2011, 13:10)suzumu schrieb: Wenn du die Bedeutung dieses Bild nicht er kennst, wie willst du dann den Sinn dieses erfassen was in 1. Johannes 2:15-17 geschrieben ist? „Liebt nicht die Welt noch die Dinge in der Welt. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; 16 denn alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat — stammt nicht vom Vater, sondern stammt von der Welt. 17 Überdies, die Welt vergeht und ebenso ihre Begierde, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt immerdar.“
ich rede nicht von der "welt", sondern von menschen, angehörigen, freunden. deinen "nächsten", den du "lieben siollst wie dich selbst"
(24-10-2011, 13:10)suzumu schrieb: Das hat nichts mit Angst oder mit Misstrauen zu tun. Versuch es mal selbst darauf zu kommen „warum“
du kannst es also nicht erklären oder begründen
nun ja, diese plötzliche sprachlosigkeit ist mir aus diskussionen mit fundamentalisten durchaus vertraut
(24-10-2011, 13:10)suzumu schrieb: Ach ja, nochmals: ich bin noch kein JZ, wenn du also weiter über JZ schreibst, dann so, dass du mich nicht mit hinein beziehst
du beziehst dich schon selber ein, wenn du hier zj-gedankengut predigst. und nur dein gedankengut werte ich - irgendwelche formalen mitgliedschaften sind mit egal
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

