04-11-2011, 20:02
nur halte ich den Einfluss "Gottes" auf die menschliche Realität eben für weitaus stärker als den gewöhnlicher literarischer Figuren
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das war ja auch gar nicht die frage. es ging um die rolle in der wissenschaft - als objekt wissenschaftlicher betrachtung
wir kommen hier nicht weiter, wenn ständig kategorien vermischt werden
(03-11-2011, 23:16)Mustafa schrieb: Der generelle Einfluss von Mythen auf die Menschen ist hier ja nun nicht das Thema
der einzige, der ständig von "einfluß" redet, bist du
ich habe nun mehrfach erklärt, als was "gott" gegenstand wissenschaftlicher betrachtung sein kann. gegenstand der betrachtung kann nur das "bild" sein, welches man dann auf seinen literarischen, gesellschaftlichen usw. "einfluß" hin untersuchen kann. als ideengeber hat "gott" keinen stellenwert in der wissenschaft
und nun glaube ich, alles dazu gesagt zu haben. wer mir nicht folgen kann oder will, solls halt bleiben lassen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)