07-11-2011, 00:15
(06-11-2011, 23:42)Gundi schrieb:(06-11-2011, 23:06)hans schrieb:(06-11-2011, 16:48)Gundi schrieb:(06-11-2011, 10:00)hans schrieb: Wenn der Mensch glaubt kommt immer der Mensch dabei heraus.
Wenn der Mensch sich Gott vorstellt, dann stellt er sich ihn als Übermenschen vor.
Erinnert mich ein wenig an Feuerbach, die Argumentation.
(06-11-2011, 10:00)hans schrieb: Der Mensch kann sich nur vorstellen was er kennt
Wie meinst du das? Ich kann mir durchaus Wesen vorstellen, die es so wohl nicht geben wird.
Oder möchtest du in Richtung ontologischer Gottesbeweis gehen?
Wenn sich Menschen Gott vorstellen um ihn zu lieben,dann werfen sie sich vor Steinen nieder oder laufen zehnmal mal darum herum oder ähnliches.
Ich verstehe zwar nicht wie dass konkret zu meinen Fragen passt, aber ok.
Ohne jetzt böse sein zu wollen, aber deine Argumentation ist im Großen und Ganzen ein einziges Abspulen von Phrasen, die konkreten Fragen dadurch zu entgehen versuchen, dass sie einfach immer wiederholt werden.
Irgendwie ist dass einer ernsthaften Diskussion nicht sehr förderlich...
Angefangen hat es so.
(28-10-2011 15:46)hans schrieb:
Wenn Du die Menschen liebst dann liebst Du Gott
(28-10-2011 20:37)petronius schrieb:
dann würde ich ja einen gott lieben, an den ich nicht glaube
aber wie sieht jetzt dein modell eigentlich aus: man kann nur menschen lieben, aber irgendeine "gott" kann natürlich hergehen und diese liebe als auch auf ihn gerichtet reklamieren?
Ich bin davon ausgegangen das Petronius Gott und Menschen so trennen will,das er einerseits Gott lieben kann und andererseits den Menschen.
Du schreibst Du kannst Dir Gott vorstellen.So habe ich das interpretiert wenn Du schreibst: Ich kann mir durchaus Wesen vorstellen, die es so wohl nicht geben wird.
Jetzt gehe her und stell Dir Gott vor und dann setzte diesem vorgestellten Gott gegenüber ,Handlungen der Liebe.
Wie stellst Du Dir Gott vor?
Wie schauen diese Handlungen der Liebe ,Gott gegenüber aus?