25-11-2011, 20:25
(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Das war mir schon klar das du hier drum rum reden willst, weil es nähmlich keine Artenbildung gibt!
Deshalb gehst du auch nicht auf meine anderen 3 Punkte ein....
auf deine punkte wurde eingegangen. daß ich mir nicht mehr die mühe mache, jede einzelne deiner falschen vorstellungen zurechtzurücken, sollte verständlich sein - schließlich hast du dir noch nie die mühe gemacht, das auch anzunehmen
deine drei punkte haben nur leider nichts mit der entstehung neuer arten zu tun. und das war ja die frage
zu letzterem: die primatenspezies "homo sapiens" entstand vor evolutionsbiologisch gar nicht so langer zeit "neu"
antwort genug?
(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Mikroevolution Ja.....MAkroevolution gibt es nicht!!!
du hast recht: es gibt keine "MAkroevolution"
aber auch keine "Mikroevolution". es gibt nur "evolution", nur einen gleichen mechanismus. die unterteilung in "mikro" und makro" ist eine willkürliche im hinblick auf die betrachteten zeitspannen
wie willst du deine vollmundige behauptung belegen?
(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Ich sagte eine Art EXE File
die dna ist such keine "Art EXE File"
es sei denn, du interpretierst "Art" außerordentlich breit
von welcher "Art" sprichst du eigentlich und worin konkret sollen die übereinstimmungen bestehen?
(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Weist du überhaupt was das ist?
oh, du bist ja ein ganz schlauer. it-berater mit drei monaten erfahrung in ms-office?
(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Wir halten fest, es wurde kein praktisches Beispiel genannt wie heute neue Arten entstehen oder auf dem Weg sind....
du liest ja die links und bücher nicht, die ich dir genant habe!
nacheem du erst darum gebeten hast...
(25-11-2011, 14:56)gio schrieb: Sämtliche Mutationen produzieren Vielfalt einer Art, aber keine Neuen ARTEN
was meinst du mit "produzieren"?
natürlich "produziert" eine mutation keine neue art, evolution ist die wechselwirkung zwischen mutation und selektion. sprich: welche mutation unter welchen umständen "positiv" war, kann man erst im nachhinein sagen. die meisten sind, wie du richtig sagst, nicht "positiv" für das individuum
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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