28-11-2011, 09:42
Zitiert aus dem Abschnitt "Ein Gott - drei Personen" aus dem Taschenbuch "Wer lügt - Gott oder die Kirche?".
Um diesen anhaltenden Streitereien ein Ende zu bereiten, wurde vom Kaiser Theodosius I. im Jahre 381 das erste Konzil von Konstantinopel einberufen.
Die Erklärung von Kaisers Theodosius (laut Wikipädia) lautete: als wahrer Christ gelte nur, wer in der Religion lebe, die der Apostel Petrus den Römern überliefert habe und zu der sich der damalige Papst Damasus sowie der damalige Bischof von Alexandria, Petros, bekennen würden; daher gelte, „dass wir also an die eine Gottheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bei gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben.“ Alle anderen, die diesem Dogma nicht zustimmen wollten, sollten als Häretiker gelten.
Die Erklärung ist kurz, bündig und klar. Entweder Akzeptanz oder Verfolgung und Todesstrafe. Zur Untermauern dieser kaiserlichen Festlegung wurden 10 Dogmen erfunden um den kaiserlichen Bestrebungen zu gehorchen.
Die Trinitätslehre, wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens, ist in erster Linie ein Produkt politischer Macht. Seit rund 16 Jahrhunderte dominiert diese Lehre die katholische Kirche. Fällen Sie selbst ein Urteil über die Glaubwürdigkeit von der katholischen Kirche vorgegebenen Dogmen und deren „göttliche Eingabe“.
Schlußfolgerung:
Es wäre angebracht sich Gedanken darüber zu machen wie sehr Religion in ihre Entstehung menschlichen Interessen ausgeliefert war und auch noch ist. Schließlich ist die Zölibatsfrage und die Diskriminierung der Frau ähnlicher Form.
Um diesen anhaltenden Streitereien ein Ende zu bereiten, wurde vom Kaiser Theodosius I. im Jahre 381 das erste Konzil von Konstantinopel einberufen.
Die Erklärung von Kaisers Theodosius (laut Wikipädia) lautete: als wahrer Christ gelte nur, wer in der Religion lebe, die der Apostel Petrus den Römern überliefert habe und zu der sich der damalige Papst Damasus sowie der damalige Bischof von Alexandria, Petros, bekennen würden; daher gelte, „dass wir also an die eine Gottheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bei gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben.“ Alle anderen, die diesem Dogma nicht zustimmen wollten, sollten als Häretiker gelten.
Die Erklärung ist kurz, bündig und klar. Entweder Akzeptanz oder Verfolgung und Todesstrafe. Zur Untermauern dieser kaiserlichen Festlegung wurden 10 Dogmen erfunden um den kaiserlichen Bestrebungen zu gehorchen.
Die Trinitätslehre, wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens, ist in erster Linie ein Produkt politischer Macht. Seit rund 16 Jahrhunderte dominiert diese Lehre die katholische Kirche. Fällen Sie selbst ein Urteil über die Glaubwürdigkeit von der katholischen Kirche vorgegebenen Dogmen und deren „göttliche Eingabe“.
Schlußfolgerung:
Es wäre angebracht sich Gedanken darüber zu machen wie sehr Religion in ihre Entstehung menschlichen Interessen ausgeliefert war und auch noch ist. Schließlich ist die Zölibatsfrage und die Diskriminierung der Frau ähnlicher Form.