07-01-2012, 15:59
(05-01-2012, 18:58)Ekkard schrieb: Denn es macht Glauben oder Weltanschauung von etwas Naturgegebenen abhängig
ich finde nichts verkehrt daran, seine weltanschauung an dem auszurichten, was ist
(05-01-2012, 18:58)Ekkard schrieb: Ob Gott existiert oder nicht, spielt im Grunde keine Rolle, solange der Mensch seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt nicht ausweicht.
eben
"gott" und der glaube an einen solchen sind redundante zusatzannahmen - kein mensch bedarf ihrer zwingend zur erklärung der welt und um sich in dieser zurechtzufinden. aus welchen gründen auch immer aber wollen und/oder brauchen manche diesen imaginären halt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

