19-01-2012, 11:46
Wie soll es auch überzeugend klingen, wenn es insgesamt als Aberglauben siehst?
Was genau möchtest du jetzt? Soll ich die Bücher alle zusammenfassen? Das ist ja so, als ob man einen Christen fragt, was Christentum ist, wenn man davon noch nie etwas gehört hat. Man kann es nunmal eben nicht in ein paar Worten zusammenfassen.
Hmm..eigentlich habe ich das doch bereits gesagt. Ich bete ihn an, weil er mir Freiheit gab. Freiheit, Wissen, Liebe und vor allem den wahren Willen. Und deshalb liebe ich ihn von ganzem Herzen.
Wie darf ich die Frage verstehen? Ich sehe Luzifer als Lichtbringer, als den Liebenden, man spricht einfach nicht oft von ihm, man soll gar nicht von ihm reden, da er kontinuierlich ist. Die Dämonen sind Geisteswesen, alle seiner Art. Mit den richtigen Worten kann man sie zur Hilfe heranziehen, bzw. zu etwas zwingen.
Nochmals die Tieropfer. Es scheint hier ein heikles Thema zu sein. Wie dem auch sei, wie gesagt versuche ich sie stets zu vermeiden.
Sie sind zur Beschwörung anderer Mächte notwendig, beispielsweise der Nekromantie (allerdings nicht bei der Scyomantie).
Natürlich braucht man diese Weisheiten nicht, aber wie bereits Mill sagte: „Besser ein unzufriedener Mensch als ein zufrieden gestelltes Schwein.” Dem kann ich nur zustimmen, denn warum sollte man der Wahrheit nicht näher kommen? Sie kann dabei auch gefährlich werden, aber ich lebe lieber in Gefahr mit dem Wissen, als wie die naiven Narren, die lieber aus Angst dumm bleiben und sich Lügen einreden lassen.
Aber jedem das seine.
Was genau möchtest du jetzt? Soll ich die Bücher alle zusammenfassen? Das ist ja so, als ob man einen Christen fragt, was Christentum ist, wenn man davon noch nie etwas gehört hat. Man kann es nunmal eben nicht in ein paar Worten zusammenfassen.
Hmm..eigentlich habe ich das doch bereits gesagt. Ich bete ihn an, weil er mir Freiheit gab. Freiheit, Wissen, Liebe und vor allem den wahren Willen. Und deshalb liebe ich ihn von ganzem Herzen.
Wie darf ich die Frage verstehen? Ich sehe Luzifer als Lichtbringer, als den Liebenden, man spricht einfach nicht oft von ihm, man soll gar nicht von ihm reden, da er kontinuierlich ist. Die Dämonen sind Geisteswesen, alle seiner Art. Mit den richtigen Worten kann man sie zur Hilfe heranziehen, bzw. zu etwas zwingen.
Nochmals die Tieropfer. Es scheint hier ein heikles Thema zu sein. Wie dem auch sei, wie gesagt versuche ich sie stets zu vermeiden.
Sie sind zur Beschwörung anderer Mächte notwendig, beispielsweise der Nekromantie (allerdings nicht bei der Scyomantie).
Natürlich braucht man diese Weisheiten nicht, aber wie bereits Mill sagte: „Besser ein unzufriedener Mensch als ein zufrieden gestelltes Schwein.” Dem kann ich nur zustimmen, denn warum sollte man der Wahrheit nicht näher kommen? Sie kann dabei auch gefährlich werden, aber ich lebe lieber in Gefahr mit dem Wissen, als wie die naiven Narren, die lieber aus Angst dumm bleiben und sich Lügen einreden lassen.
Aber jedem das seine.
>>Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die höchsten gehören zu uns.<< AL II, 19