20-01-2012, 21:24
(20-01-2012, 12:58)indymaya schrieb: Einen Dämon hat, wer Götzen anbetet, jede Art von Sucht, Gewalt und Lieblosigkeit
das ist auch eine interessante sichtweise. vielleicht eher (küchen)psychologisch als theologisch
(20-01-2012, 12:58)indymaya schrieb: Wer Dämonen anbetet , betet zu Denen, die er in sich selbst hat
ds wäre die logische folge aus deiner psychologischen definition.nur hat hier eigentlich keiner davon gesprochen, dämonen anzubeten - schon gar nicht die in einem selber
(20-01-2012, 12:58)indymaya schrieb: Macht über Dämonen haben Menschen, die in den Seligpreisungen erwähnt sind wie auch Jesus Macht über Dämonen hatte und sie allen Menschen gibt, die an ihn glauben
dann hast du also auch macht über dämonen?
in diesem anspruch sehe ich wenig unterschied zu dem lisavcs
(20-01-2012, 12:58)indymaya schrieb: Was "Opfer" betrifft, sagt Gott: "Ich will Barmherzigkeit und keine Schlachtopfer"( Math.9.13, Hos 6.6)
dann hat er also seine meinung geändert. lies nach im at
(20-01-2012, 12:58)indymaya schrieb: Was bringt der Mensch für ein "Opfer" wenn er ein Tier tötet? Auch wenn er sich selbst die Kugel gibt, opfert er sich selbst zur eigenen Befriedigung, wie Jemand, der isst bis er platzt
wow - ein mensch in einer für ihn ausweglosen lage und gefühlssituation befriedigt sich mitseinem suizig also grade mal final selbst
ich liebe es, wie eure barmherzigkeit und nächstenliebe sich dann doch immer wieder zur kenntlichkeit entstellt
(20-01-2012, 12:58)indymaya schrieb: Wer Dämonen verehrt, muss auch wissen, daß sie vor Gott und ihrem "letzten Tag" zittern
wie du ja auch - so what?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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