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Angst vor dem Tod?
#48
(04-04-2012, 13:03)Rao schrieb: Zum Thema Wiedergeburt gibt es informative Literatur: "Früher als ich groß war..." von Joanne Klink, mit Reinkarnations-Berichten von Kindern. Vom deutschen Autor Dieter Hassler gibt es ein ähnliches Buch (mehr unter reinkarnation.de). Ich war mal bei einem Vortrag von Hassler, da wurde als Begründung, warum überhaupt Wiedergeburt, angegeben, daß es unterschiedliche geistige "Zustandsformen" gäbe, die von ganz niedrig (z. B. Planeten, Felsformationen, Kristalle) über Kollektivseelen (Insekten, Pflanzen), individuelle Seelen (höher entwickelte Tiere), ich-bewußte Seelen (bestimmte Vögel und Wale, Menschenaffen und Menschen) zu noch höheren Formen in unbekannten übergeordneten Dimensionen reichen. Seelen inkarnieren sich in der materiellen Ebene, um hier Erfahrungen zu sammeln und das zu lernen, was es nur in der materiellen Ebene zu lernen gibt. Und da dafür kaum ein einziges Leben reicht, wird halt in unregelmäßigen Abständen immer wieder ein neuer Körper "bewohnt", wobei es aber durch die wachsende Erfahrung immer "aufwärts" geht (also Pflanze - Tier - Mensch, aber umgekehrt normalerweise nicht - höchstens mal, wenn eine Seele freiwillig als Haustier wiederkehren will, um einen geliebten Menschen nicht allein zu lassen. Braucht also keiner Angst zu haben, als Nacktschnecke oder Topfpflanze wiedergeboren zu werden...)
Schneller geht die Reinkarnation, wenn das letzte Leben zu abrupt (durch Unfall/Mord/Krieg) beendet wurde, aber die Umgebung quasi ideal war für die Erfahrungen, die die Seele noch machen wollte und nicht mehr konnte, deshalb werden die Seelen in solchen Fällen ziemlich schnell (innerhalb weniger Jahre nach dem letzten Tod) und meistens auch in räumlicher Nähe zum letzten Leben reinkarniert. Und dann sind die Erinnerungen an das letzte Leben oft stark genug, daß sich ein kleines Kind erinnern kann und sagt: "Früher, als ich groß war..."
Das findet man alles in den genannten Büchern. Kann glauben, wer lustig ist, oder auch nicht...
(nur zur Information)
Schöner Beitrag! So ähnlich sehe ich das auch. Unter allen Vorstellungen scheint mir das noch die vernünftigste und am wenigsten spekulative zu sein.

Ich bin erst neulich wieder über eine Esoterik-Seite gestolpert, die sich einen recht seriösen Touch gab. Vieles machte dort ebenfalls Sinn, aber andere Aussagen über Guides, Halbseelen, Vollseelen, Astralebenen usw. finde ich dann doch irgendwie ziemlich weit hergeholt (um nicht zu sagen etwas "verrückt"). Zur Krönung war man noch der Meinung, in einem Kontakt mit jenseitigen Meistern zu stehen, welche ihnen schließlich das ganze Wissen vermittelten...

Ich will ja nicht unbedingt behaupten, dass diese Leute da komplett auf dem Irrweg sind, aber es scheint mir dann irgendwo doch recht abwegig, und da dortige Erklärungen für mein Weltbild nicht notwendig, um nicht zu sagen überflüssig sind, glaube ich schlicht nicht an das was ich dort las.

Was übrigens Berichte über Reinkarnation angeht, so stieß ich neulich über den recht interessanten Fall der Jenny Cockell:

Code:
http://www.gral.de/aktuell/gefunden_die_kinder_aus_dem_vergangenen_leben

Eine sehr rührende Geschichte und ich will nur hoffen, dass die Dame da wirklich nicht einfach nur eine blühende Phantasie hat und der Menschheit einen Bären aufbindet... Menschen solchen Kalibers gibt es ja leider in der Tat.

Für mich jedenfalls klang es durchaus plausibel, auch wenn sich der kritische Geist in mir natürlich ein wenig sträubt das als endgültigen Beweis anzusehen.

Zumal ich da auch schon einige Geschichten gehört habe, die etwas "abenteuerlicher" waren. Da fragt man sich dann irgendwann, ob und wem man noch glauben kann.

Die genannte Seite werde ich mal (kritisch) unter Augenschein nehmen. Danke erstmal dafür.
(06-04-2012, 14:53)petronius schrieb: ich habe mich nicht lustig gemacht,sondern schlicht die tatsache festgehalten, daß reinkarnation auch keine "schlüssigere Erklärung für den Istzustand, mit all seiner Verschiedenheit und scheinbaren Ungerechtigkeit" ist als daß irgendeine märchenfigur es so eingerichtet hat
Reinkarnation - also die schlichte Annahme mehrmals zu Leben, egal wie man diesen Glauben nun weiter ausschmückt - löst auf äußerst elegante Weise das Problem der fehlenden Gerechtigkeit.

Das Problem der fehlenden Gerechtigkeit liegt nämlich schlicht in dem Gesetz der kleinen Zahlen begründet. Diesen Gedanken kann man sich letztendlich sehr gut an einer Art Glücksspiel veranschaulichen:

Einsatz sind 30 Euro und geworfen wird ein Würfel mit 6 Augen. Gewinn ist die geworfene Augenzahl mal 10 (in Euro).

Wenn man nun genau einmal spielt, dann kann es vorkommen, dass man zu den Gewinnern zählt und bspw. eine 5 oder 6 würfelt (20 bzw. 30 Euro Gewinn), oder ein Pechvogel ist und bspw. eine 1 oder 2 würfelt (20 bzw. 10 Euro Verlust). Wenn man nun aber immer und immer wieder spielt, wird man im Mittel stets 5 Euro Gewinn machen, wie man leicht nachrechnen kann.

Hier findet also ein statistischer Ausgleich in Richtung des Erwartungswertes statt. Und wer genau einmal lebt, kann natürlich im Einzelfall auf der Gewinner- oder der Verliererseite stehen. Die obige Festlegung der Spielregeln ist natürlich willkürlich, man hätte auch statistisch gesehen 5 Euro Verlust machen können, bei einer anderen Festlegung von Einsatz und Gewinn.
Aber es geht hier ja nur um den Mechanismus - Ungerechtigkeit ist schlicht Abweichung vom Mittelwert (der eine hat zu viel, der andere zu wenig), Gerechtigkeit bedeutet wenigstens annähernde Übereinstimmung (alle haben in etwa gleichviel). Zudem behaupte ich doch mal, dass sich im Mittel summiert über hunderte, tausende, ach was... Millionen (!) von Leben - und soviel Zeit hätte das Universum in der Tat, wenn nicht sogar mehr - es sich insgesamt lohnt. Wäre es andersherum (und das Leben mehrheitlich schlecht), wäre das Universum schlicht absurd und grotesk. Ob das Leben im Mittel tatsächlich lohnenswert ist, ließe sich wenigstens annähernd feststellen, indem man schlicht alte Menschen befragt, ob sie insgesamt zufrieden waren.

Streng genommen müsste man wohl auch Tiere befragen. Icon_cheesygrin Aber hier geht es ja eh nur um eine recht grobe Abschätzung, ob sich das Leben 'lohnt' oder nicht. Die Statistik würde aber auch eh schon durch andere Faktoren etwas verwaschen sein.

Interessant nebenbei, dass man auch in den Anfängen des Christentums noch an die Reinkarnation glaubte. Aber die Idee eines "ewigen Lebens" für welches das diesseitige Leben eine "Prüfung" sei, schien wohl für machtpolitische Zwecke zu verlockend...
Im Hinduismus hat man diese Idee beibehalten, aber offenbar versucht mit diesem Kastensystem den Menschen zu "züchtigen".

(06-04-2012, 16:00)petronius schrieb: ich kenne diesen begriff [feinstofflich] nur aus der esoterik, wo es eben etwas bezeichnet, das sich materieller untersuchung und beschreibung entzieht
Geht mir auch so...

Um vernünftig zu bleiben, könnte ich mir dahinter höchstens noch eine Form von Materie vorstellen die sich schlicht (noch) unseren Messinstrumenten entzieht. Ähnlich wie Strings, oder WIMPs...

Etwas empirisch nicht fassbares, was aber dennoch eine Wirkung auf die Wirklichkeit haben soll, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Hatten wir ja schon einmal... ("es gibt keine transzendente Wirklichkeit").

(06-04-2012, 17:29)eddyman schrieb: Probier doch mal was. Icon_exclaim z.B. der Buddhismus ist äußerst praxisorientiert. Mach mal ein Zen-Sesshin mit, das dauert eine Woche; oder nen Vipassana-Kurs für 10 Tage. Dann ist das 'Unterbewusste' keine esoterische Worthülse mehr.
Klingt für mich immer nach Erholungskursen für gestresste Manager...Icon_neutral

(07-04-2012, 00:02)eddyman schrieb: Du kritisierst immer, aber sag du selber mal was du meinst. Was passiert nach deinem Tod?
Ich brauche gar nicht weiter lesen und kenne jetzt schon Petronius' Antwort: nichts! Icon_cheesygrin

(na gut, fast getroffen)

(07-04-2012, 00:36)Artist schrieb: Frage: Warum soll ich nur einmal Leben wenn ich jetzt auch schon Lebe ?
War das eine rhetorische Frage?

Kann ich jedenfalls nicht beantworten, ich halte die Annahme eines einmaligen Lebens für unsinnig und glaube nicht daran.

(07-04-2012, 00:36)Artist schrieb: Das ist meines Erachtens schon richtig. Mein Gedankensprung gab ein Artikel in der Spektrum der Wissenschaft. Dieser Artikel war etwas philosophisch angehaucht. Wo man dann darüber spekulierte und annahmen machte das man eigentlich nicht so weit ist wie man denkt und eigentlich noch viele Fragen offen sind die noch zu klären sind.
Denke ist so eine Sache aus welcher Perspektive man das schließlich sieht.
Also da erinnere ich mich noch dunkel an zwei, drei Diagramme die die Möglichkeiten des wissenschaftlichen Fortschritt veranschaulichen sollten. Entweder verläuft der Wissenszuwachs in etwa exponentiell, oder in etwa linear oder nähert sich asymptotisch einer gewissen Schranke an. Letzteres macht sicherlich Sinn, denn die Natur bietet wahrscheinlich nicht einen unbegrenzten Fundus an Zusammenhängen die es zu untersuchen gilt.

Wieviel wir nun genau bereits wissen - 5%, 10%, 50% - lässt sich naturgemäß schwer sagen (Ende d. 19. Jhd. war man bspw. in der Physik der Meinung, man wisse so gut wie alles...). Wie auch immer. Irgendwo ist sicherlich Schluss.

(07-04-2012, 00:36)Artist schrieb: Woher kommen die ganzen angeblich reinkanierten "Geister" auf dem Globus, obwohls damals (wissenschaftlich dargelegt) viel weniger Menschen gab ?
Ja, gute Frage. Zunächst machst du hier allerdings die (unbegründete) Annahme, dass nur Menschen beseelt wären. Diese Annahme halte ich für wenig stichhaltig. Was ist denn ein "Mensch"? Auf welcher Entwicklungsstufe der Evolution taucht denn der Mensch auf? Ist der Neandertaler noch ein Mensch? Und dessen Vorfahre auch noch usf.? Eine Ausweitung auf die Tierwelt führt ebenfalls zu einem ähnlichen Problem wo genau denn die Grenze zu ziehen sei - auch nicht so schön, ziehe ich der ersteren Annahme aber vor.

So oder so müsste es wohl aber wahrscheinlich eine feste, wenn auch vielleicht exorbitant hohe Zahl an Seelen geben, die durch verschiedene Leben oder Lebewesen "wandern". Anderenfalls müsste man erklären, wie und warum eine Seele entsteht und wieder vergeht. In diesem Fall wäre deine Frage mehr oder weniger geklärt, arbeiten wir also mit der ersten Annahme.

Hier kann man natürlich ebenfalls nur spekulieren. Möglicherweise ist die Anzahl der Lebewesen im Universum im Mittel konstant und stimmt in etwa grob mit der Anzahl der Lebewesen überein. Möglich wäre hier vielleicht auch so eine Art Prinzip der Warteschleife o.ä.

Das ist mir dann aber wie gesagt doch auch alles ein wenig zu spekulativ. Erst einmal muss die Frage geklärt werden, ob es überhaupt so etwas eine Seele gibt, ob der vermutete Mechanismus der Reinkarnation richtig ist, und dann kann man natürlich fragen, wie das nun genau funktionieren soll.

Die Atomistiker in der Antike taten sich auch ziemlich schwer mit der Erklärung, wie denn die Wechselwirkung von Atomen eigentlich genau vonstatten gehen soll. Je mehr sie es versuchten, desto irrsinniger wurde es. Insofern immer hübsch ein Fuß vor den anderen. Nichtsdestotrotz natürlich immer berechtigte Fragen.

(07-04-2012, 00:36)Artist schrieb: So dieses "Sinn des Lebens / der Existenz" Philosophie. Da kommen ja dann oft so Fragen auf, Glauben oder nicht Glauben etc. Empirische Erfassbarkeit von Wechselbeziehungen usw. Warum sollte man sich darauf beziehen und nicht usw.
Nicht ganz... "Sinn des Lebens" ist einerseits natürlich eine Frage der praktischen Ethik. Aber manche Menschen kommen wie gesagt erst gar nicht dazu, ihrem Leben einen praktischen Sinn zu geben (weil sie bspw. viel zu jung sterben). Da denkt man sich dann schon irgendwo, hoppla, da ist aber was schief gelaufen... Nicht sehr sinnvoll, jemandem die Bewusstheit seiner Existenz einzuhauchen und im nächsten Moment wieder (für alle Zeiten) wegzunehmen.
Etwa als würde man etwas konstruieren und danach gleich wieder zerstören. Auch wenn man ja schon bei der Konstruktion dazugelernt hat, erscheint uns das intuitiv irgendwie dennoch als unsinnig, genauso wie im Falle des Todes kleiner Kinder o.ä.

(10-04-2012, 12:23)eddyman schrieb: Entschuldigung erstmal an die anderen Schreiber, wir sind hier mal wieder in einem Dialog...
Dann scho'ma nachträglich 'Tschuldigung für's dazwischen quatschen. Icon_cheesygrin

Okay, bei dem Rest kann ich dann jetzt auch eh nicht so wirklich mitreden...
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