26-04-2012, 10:10
Danke Chyneera,
Gott hat dich mir zum Unterstützung geschickt! Einen atheistischen Glaubens, weil Christen ersichtlich längst sind vor Gott vergören…
Leider die Rechte, wie Meinungsfreiheit, die du in Anspruch nehmen willst, bei Christen suchst du vergeblich.
Wie ich die Christen verstanden habe, sie nehmen an, durch glauben, egal woran, z.b. an welchen Chrestus, von jeden eigenen Schuld (wie sie sagen - Sünde) befreit zu sein. Viele Christen gehen davon aus, dass wenn man eigenen Gott kreuzigt, gewinnt man diese Befreiung durch Blut des Opfers (ggf. Blut Jesu). Diese angepasste „Pharisäerlehre für Heiden“ des Paulus haben Christen gerne aufgegriffen, weil die durch Paulus erklärte Buchstaben- und Gesetzlosigkeit erlaubt Christen „in dem Glauben“ alles rein zu stecken, was man nur will.
Und wenn man fragt: „wovon sprach Jesus?“, bekommt man unsinnigen Ausreden, wie bei indymaya systematisch vorkommt, oder ein Hinweis was der Paulus darüber meint, aber kaum einen Bezug darauf, was Jesus darüber sagt oder lehrt. Hier noch ein Beispiel dafür:
So stellt Paulus sich selbst über Jesu! Anstatt das Evangelium öffentlich bekannt zu geben, das Evangelium ehrlich zu zitieren, verkauft Paulus seinen uneingeweihten Zuhörer das Evangelium Jesu immer wieder als eigenen Ideen. Misere pur…
Die „Pharisäerlehre für Heiden“ von Paulus, ist die Christliche Kirche heute!
Gott hat dich mir zum Unterstützung geschickt! Einen atheistischen Glaubens, weil Christen ersichtlich längst sind vor Gott vergören…
Leider die Rechte, wie Meinungsfreiheit, die du in Anspruch nehmen willst, bei Christen suchst du vergeblich.
Wie ich die Christen verstanden habe, sie nehmen an, durch glauben, egal woran, z.b. an welchen Chrestus, von jeden eigenen Schuld (wie sie sagen - Sünde) befreit zu sein. Viele Christen gehen davon aus, dass wenn man eigenen Gott kreuzigt, gewinnt man diese Befreiung durch Blut des Opfers (ggf. Blut Jesu). Diese angepasste „Pharisäerlehre für Heiden“ des Paulus haben Christen gerne aufgegriffen, weil die durch Paulus erklärte Buchstaben- und Gesetzlosigkeit erlaubt Christen „in dem Glauben“ alles rein zu stecken, was man nur will.
Und wenn man fragt: „wovon sprach Jesus?“, bekommt man unsinnigen Ausreden, wie bei indymaya systematisch vorkommt, oder ein Hinweis was der Paulus darüber meint, aber kaum einen Bezug darauf, was Jesus darüber sagt oder lehrt. Hier noch ein Beispiel dafür:
(25-04-2012, 18:20)Ekkard schrieb:... von der Erfüllung des Gesetzes. Allerdings betonte er den Sinn der Gesetze. Das aber verlangt Paulus auch, denn er schreibt sinngemäß: Du musst dir eine Haltung angewöhnen (im Glauben!), welche die Erfüllung der Gesetze gewissermaßen "automatisiert".
(25-04-2012, 11:06)Regenbogen schrieb:(25-04-2012, 10:51)Ekkard schrieb: Möchtest du, dass alle Menschen sich unter die jüdischen Lebensregeln stellen? Denn von etwas anderem hat Paulus nicht gesprochen.Und wovon sprach Jesus?
So stellt Paulus sich selbst über Jesu! Anstatt das Evangelium öffentlich bekannt zu geben, das Evangelium ehrlich zu zitieren, verkauft Paulus seinen uneingeweihten Zuhörer das Evangelium Jesu immer wieder als eigenen Ideen. Misere pur…
Die „Pharisäerlehre für Heiden“ von Paulus, ist die Christliche Kirche heute!