26-04-2012, 13:24
Vielen Dank, Ekkard ... endlich mal ein sehr konstruktiver Beitrag, den man erörtern muss und sollte, um der Diskussion weitere Anreize einzuverleiben ;)
Wie ich anfangs geschrieben hatte, lasse ich mich gerne eines besseren belehren, sofern die Ansichten logisch niedergeschrieben werden, um sich darüber Gedanken machen zu müssen. Auch bin ich mir der Tatsache bewusst, dass meine Annahme/meine Gedanken Lücken aufweisen und nicht mit Perfektionismus in Kontakt kamen, sodann ich dieses Thema zwischen Homosexualität, deren Abneigung seitens der Religion und des damit verbundenen Dilemma anschneiden wollte, ohne jegliche Verurteilung oder mit Vorurteilen geprägt (denn ich kenne viele Homosexuelle und habe mit diesen Menschen auf keinster Weise ein Problem). Sicherlich ist diese Veranschaulichung eine Frage der Betrachtungsweise in Verbindung mit den darin befindlichen Gedankengut, aber sollte man diese Angelegenheit einfach mal ganz pragmatisch betrachten - Du hattest selber geschrieben, dass mein Gedanke logisch korrekt ist, aber doch widersprüchlich daherkommt.
Ein Zwiespalt der Herangehensweise, sodann ich die Betrachtung weiter auf den Strenggläubigen halten möchte und eine Erklärung haben möchte, wie sie dieses Dilemma mit sich vereinbaren und der (ich zitiere Dich jetzt) willkürlichen Kategorienbildung ein Schnippchen schlagen, um der religiösen gefestigten Einstellung keinen Ansatz zu geben, dies wäre falsch?!
Ich denke mal, dass dieser Konflikt mit viel Logik und dem philosophischen Gedankengut noch lange Bestand hat, denn ich kann mich nicht entsinnen, dass die Kirche und die darin befindliche Religion (oder auch anders herum) jemals öffentlich die Homosexualität als positiv empfunden hat oder? Ich gebe auch ehrlich zu, dass ich mich nicht vollends mit den Religionen auskenne, sodann mir definitiv Grundwissen fehlt (wissentlich und unwissentlich), aber dieses Dilemma ergibt sich für mich rein logisch keinen Sinn in Bezug auf die Einvernehmlichkeit im religiösen System der Strenggläubigen.
Wie geschrieben: ich lasse mich gern eines besseren belehren ;)
Wie ich anfangs geschrieben hatte, lasse ich mich gerne eines besseren belehren, sofern die Ansichten logisch niedergeschrieben werden, um sich darüber Gedanken machen zu müssen. Auch bin ich mir der Tatsache bewusst, dass meine Annahme/meine Gedanken Lücken aufweisen und nicht mit Perfektionismus in Kontakt kamen, sodann ich dieses Thema zwischen Homosexualität, deren Abneigung seitens der Religion und des damit verbundenen Dilemma anschneiden wollte, ohne jegliche Verurteilung oder mit Vorurteilen geprägt (denn ich kenne viele Homosexuelle und habe mit diesen Menschen auf keinster Weise ein Problem). Sicherlich ist diese Veranschaulichung eine Frage der Betrachtungsweise in Verbindung mit den darin befindlichen Gedankengut, aber sollte man diese Angelegenheit einfach mal ganz pragmatisch betrachten - Du hattest selber geschrieben, dass mein Gedanke logisch korrekt ist, aber doch widersprüchlich daherkommt.
Ein Zwiespalt der Herangehensweise, sodann ich die Betrachtung weiter auf den Strenggläubigen halten möchte und eine Erklärung haben möchte, wie sie dieses Dilemma mit sich vereinbaren und der (ich zitiere Dich jetzt) willkürlichen Kategorienbildung ein Schnippchen schlagen, um der religiösen gefestigten Einstellung keinen Ansatz zu geben, dies wäre falsch?!
Ich denke mal, dass dieser Konflikt mit viel Logik und dem philosophischen Gedankengut noch lange Bestand hat, denn ich kann mich nicht entsinnen, dass die Kirche und die darin befindliche Religion (oder auch anders herum) jemals öffentlich die Homosexualität als positiv empfunden hat oder? Ich gebe auch ehrlich zu, dass ich mich nicht vollends mit den Religionen auskenne, sodann mir definitiv Grundwissen fehlt (wissentlich und unwissentlich), aber dieses Dilemma ergibt sich für mich rein logisch keinen Sinn in Bezug auf die Einvernehmlichkeit im religiösen System der Strenggläubigen.
Wie geschrieben: ich lasse mich gern eines besseren belehren ;)
I don't discriminate! I hate everyone...