27-04-2012, 13:46
(27-04-2012, 11:39)Ekkard schrieb: Natürlich kann das hemmungslose Ausleben von Irgendetwas Nachteile für das Subjekt oder seine Umgebung bewirken.Das "Irgentetwas" nennt man glaube ich im NT ,Dämonen.
Maria Magdalena soll davon 6 oder 7 gehabt haben ehe Jesus sie davon befreite.
Heute nennt man sie Trieb, Sucht, Gewalt oder sogar Krankheit (Suchtbezogen) Der Mensch selbst ist bemüht es abzustellen, sei es durch Medikamente, Psyschater oder Eigeninitiative. Ohne Gott ist es aber meist so, daß wenn man den einen Dämon, wie auch immer, "besiegt" nur Platz für einen anderen macht.
Eigentlich braucht der Mensch nur mit seinem von Gott gegebenen Geist, Gott aufrichtig zu bitten den "Dämon" von ihn zu nehmen und Gott wird es tun.
So wird z.B. aus einem Raucher, von Heute auf Morgen ein Nichtraucher ohne das er einer anderen Sucht verfällt.
Was Homosex betrifft, finde ich es nicht richtig, daß er unter dem Deckmantel der Tolleranz den neuen Generationen als "normal" dargestellt wird. Gott schuf den Menschen als Mann und Frau deshalb sollte der Mann sich nicht zur "Tunte" machen. Selbst wenn man dadurch Heute Aussenminister werden kann.