06-06-2012, 13:38
ich glaube, wir sehen hier das Beispiel einer traditions/umweltbedingten Betrachtung eines Textes,..
als Beispiel: niemand würde heute die Edda als historischen Tatsachenbericht nehmen, insbesondere die Verweise auf die Götter und ihr Wirken,..warum? Weil heute niemand bzw nur eine kleine Gruppe noch an dieses Götterkonstrukt glaubt,..dementsprechend ist es einfach,dies alles abzulehnen,...
Würde nun die Christianisierung nicht oder nur beschränkt stattgefunden haben, ein anderer Glaube die Vorherrschaft haben, und nehmen wir an die Bibel würde an selber Stelle wie die Edda stehen, so würde es ebenfalls kein Problem sein, sie wie selbige abzuhandeln,...
Allein durch die christliche Tradition, die zu einer konditionierten Einstellung vieler Menschen unseres Kulturkreises gegenüber der Bibel führt (Den Kindern wird vielerorts von klein auf die "Wichtigkeit" dieses Buches indoktriniert), ist es schwer, eine sachliche, neutrale Betrachtung durchzusetzen,...
als Beispiel: niemand würde heute die Edda als historischen Tatsachenbericht nehmen, insbesondere die Verweise auf die Götter und ihr Wirken,..warum? Weil heute niemand bzw nur eine kleine Gruppe noch an dieses Götterkonstrukt glaubt,..dementsprechend ist es einfach,dies alles abzulehnen,...
Würde nun die Christianisierung nicht oder nur beschränkt stattgefunden haben, ein anderer Glaube die Vorherrschaft haben, und nehmen wir an die Bibel würde an selber Stelle wie die Edda stehen, so würde es ebenfalls kein Problem sein, sie wie selbige abzuhandeln,...
Allein durch die christliche Tradition, die zu einer konditionierten Einstellung vieler Menschen unseres Kulturkreises gegenüber der Bibel führt (Den Kindern wird vielerorts von klein auf die "Wichtigkeit" dieses Buches indoktriniert), ist es schwer, eine sachliche, neutrale Betrachtung durchzusetzen,...
Aut viam inveniam aut faciam