12-06-2012, 19:58
(12-06-2012, 15:38)plusmehr schrieb: Oder weil eine Eigenschaft, oder in unserem Fall der Religiösität, ein Interssensgebiet das zur positiven Wesenveränderung beitragen kann, eine Reibung braucht um sich zu erproben.
Da wo alles Lasch und Lau abgeht, da sind Kämpfe ob Innere oder Äußere, von Haus aus ein Greul.
Aber dort wo innerer Wachstum angestrebt wird, lohnt es sich aus der Sicht des Schöpfers Anreize ZU ZULASSEN,....denn dann und so gesehen hat sogar dieser eklige Abfall ( Kriminalität ) menschlicher Ansprüche, leztendlich noch was Gutes in sich verborgen
tja, da entstellen sich die gläubischen ja wieder mal selber bis zur kenntlichkeit. nazi-sprache ("menschlicher abfall"), verklärung übler zustände ("aus der Sicht des Schöpfers Anreize ZU ZULASSEN")...
hoffen wir, daß deinesgleichen nie wieder das sagen bekommt
(12-06-2012, 15:38)plusmehr schrieb: Von daher haben die armen Schlucker die ein gesellschaftliches Leben ohne Religiösität leben weniger vom Leben. Sie haben zwar ihre Ruh und Sicherheit auf Erden. Aber bringen nichts mit fürs Himmelreich.
Was wollen sie in der Welt des Geistes? Sich auf ihrer Statistik ausruhen?
in deiner "Welt des Geistes" will ich sicher nichts. ich könnte dort gar nicht so viel essen, wie ich kotzen müßte
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

