25-07-2012, 20:59
(21-07-2012, 00:15)helmut schrieb:(20-07-2012, 21:54)petronius schrieb: das ist es ja - du vermutestDie gegemteilige Vermutung wäre, dass Lukas die Gegend bereist hat und daher wusste, wie weit Derbe von Lytra entfernt war und wie weit Ikonium
wir können endlos hin und her vermuten - nur wozu?
was soll das bringen?
(21-07-2012, 00:15)helmut schrieb: Die Angaben, aus den hervorgeht, dass die Kirche schon existierte, bevor Paulus dazustieß, hältst du aus welchem Grund nicht für stichhaltig?
auch sie ändert nichts daran, daß nur weil auch historisches vorkommt, natürlich nicht alles in seiner gesamtheit glaubwürdig ist
(21-07-2012, 00:15)helmut schrieb: Nenn mal ein F`Detail, das nachweislich erfunden ist (also keins, das du nur deshalb für erfunden hältst, weil du nicht daran glaubst, dass es Wunder gibt)
du versuchst es einfach immer wieder...
nicht ich muß dir nachweisen, daß etwas erfunden ist, sondern du hast nachzubeweisen, daß es fakt ist!
wird diese immergleiche wiederholung der immergleichen billigsten tricks aus "eristik für arme" nicht langweilig?
mir jedenfalls schon, ich bitte dich daher, das einzustellen
(21-07-2012, 00:15)helmut schrieb: Moment: was du zitierst, war die Reaktion darauf, dass du von literarischen Freiheiten gesprochen hast. Diese Freiheit gibt es so nicht. entweder stimmt das, was da steht, oder Lukas hat (trotz der Recherche, die er im Vorwort zum Lukasevangelium andeutet) sich geirrt, oder er führt seine Leser hinters Licht
darauf hab ich mich doch gar nicht bezogen. ich sprach davon, daß du etwas offenbar schon dann für "wissenschaftlich" hältst, nur weil das jemand drauf geschrieben hat
daher mein verweis auf l. ron hubbard
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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