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Hölle - moralisch vertretbar?
#44
Schmalhans:


Ich bin kein Theologe, erinnere mich aber noch gut an meinen eigenen evangelischen Religionsunterricht (als Schüler) vor etwa 30 Jahren. Ebenso habe ich die Religionsbücher (meine eigenen und die meines Kindes von heute) vor Augen. Und da ging und geht es fast nur um soziales Verhalten in der heutigen Zeit (und in einer zur Erfahrungswelt der Schüler passenden Situation); biblische Geschichten dien(t)en da fast nur zum Vergleich oder zur Veranschaulichung, was Jesus oder Gott dazu sagen würde – wenn überhaupt. Ich muss allerdings zugeben, dass ich die Beispielgeschichten dieser Bücher (fast alle aus dem heutigen Leben) schon damals meistens ein bisschen zu hingetrickst fand, so dass es, wenn sich der Protagonist christlich verhielt, automatisch zu einem Happy End kam.

Da es eine Zeit gab, in der evangelische und katholische Schüler gemeinsam unterrichtet wurden (wohl, weil für einen katholischen Unterricht nicht genug Schüler zusammenkamen), sich am Unterricht und seinen Inhalten aber nichts änderte, bin ich davon ausgegangen, dass sich der katholische Religionsunterricht nicht sehr vom evangelischen unterschied.
Im Konfirmandenunterricht meines Kindes wurde zwar in der Bibel gelesen. Hauptsächlich ging es aber um die Gemeinschaft und den Umgang miteinander. Darauf wurde der größte Wert gelegt.

Später heiratete ich einen Katholiken und wir machten ein Eheseminar mit. Dort ging es hauptsächlich um drei Themen: Vorstellung für eine gemeinsame Zukunft erarbeiten, Achtung vor dem Partner (etwa so, wie man es aus Zeitschriften kennt) und Tipps für eine kindgerechte, nach pädagogisch-wissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtete Erziehung (dabei gab es keine Vorschläge zur Prügelstrafe, sondern es ging um die Anerkennung des Kindes als Persönlichkeit). Alle Paare wohnten bereits zusammen, und der Pfarrer musste sich die Frage stellen lassen, wieso er als Junggeselle Tipps zur Partnerschaft geben könne. Echt wahr – in einer katholischen Veranstaltung!

Ich weiß nicht, wie die schriftlichen Vorgaben der Kirchen aussehen, aber in der Praxis habe ich (auch von katholischer Seite her) nur aufgeschlossene Leute kennengelernt. Auch im Unterricht.



Quellen der Evangelien zu Jesus und Kindern:
a) Mk 10, 13-16: „Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: >Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.< Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.
b) Mk 9,36-37: „Und er stellte ein Kind in ihre (der Jünger) Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen (den Jüngern): >Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.<
c) Mk 9, 42: „>Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.<“
d) der Gerechtigkeit halber noch eine Stelle, wo Kinder als negatives Vergleichsbild dienen: Mt 11, 16-17: „Sie (seine Gegner) gleichen Kindern, die auf dem Marktplatz sitzen und anderen Kindern zurufen: >Wir haben für euch auf der Flöte (Hochzeitslieder) gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen und ihr habt euch nicht an die Brust geschlagen.<“ („Beerdigung“ war früher ein beliebtes Kinderspiel, auch in unseren Breiten).

Klingt für mich nach einem Mann, der zwar kinderlieb war (und für einen damaligen Mann sehr liebevoll gegenüber Kindern, denn Matthäus schreibt fast das gleiche, lässt aber die Umarmungen weg), aber trotzdem kein übertrieben idealisiertes Bild von Kindern hatte, denn bei dem Marktplatz-Beispiel kommen die Kinder, was ihr Verhalten gegenüber anderen Kindern betrifft, ja nicht sonderlich gut weg.

Da auch du außer dem Alten Testament nur den Hebräer-Brief als Rechtfertigung der Züchtigung von Kindern anführen kannst, musst du zugeben, dass es von Jesus keinen entsprechenden Satz gibt. Dafür gibt es allgemeine Stellen, nach denen man jemandem, der einem etwas getan hat, vergeben soll, wenn dieser sich entschuldigt, und das egal, wie oft es geschieht (Beispiel: Lk 17,3-4). Es ist nicht anzunehmen, dass man gegenüber Kindern anders verfahren soll.

Dass Jesus (zu Unrecht, wie wir wissen) annahm, Eltern würden ihre (kleinen) Kinder gut behandeln, erkennt man z.B. hier: Matt 7, 9-11: „Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.“


Quelle zu Jesus und Unterhalt für die Eltern:
Mk 7,5-13: „Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn >Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?< (...)Jesus sagte: >Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung. Mose hat zum Beispiel gesagt: `Ehre deinen Vater und deine Mutter!´, und: `Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden´. Ihr aber lehrt: `Es ist erlaubt, dass einer zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Was ich dir schulde, ist Korbín, das heißt: eine Opfergabe.´ Damit hindert ihr ihn daran, noch etwas für Vater oder Mutter zu tun. So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnlich handelt ihr in vielen Fällen.“
Manche Leute denken, dass Jesus damit sagen will, dass erwachsene, ungehorsame Kinder wieder gesteinigt werden sollten, wie es in den Gesetzen stand. Das ist sicher nicht der Fall, wie man an der berühmten Geschichte vom Verlorenen Sohn (Lk 15, 11-32) sieht, wo der Sohn praktisch alles tut, was seinem Vater ganz offiziell erlauben würde, ihn steinigen zu lassen. Außerdem ist Jesus zu seiner eigenen Mutter ausgesprochen unhöflich (Quellenangaben erspare ich mir). Für ihren Unterhalt hat er aber wohl trotzdem gesorgt, worauf zumindest eines der Kreuzigungsworte, nach dem Johannes sich jetzt um Maria kümmern soll (Jh 19, 26-27) hindeutet.

(08-08-2012, 16:30)schmalhans schrieb:
(08-08-2012, 18:13)Ekkard schrieb: So unabänderlich wird „böse“ auch nicht betrachtet. Natürlich geht „man“ auch bei den Religionsgemeinschaften davon aus, dass sich Menschen ändern können, gerade, wenn sie dabei Aussöhnung in einer Gemeinschaft finden.

Dann gibt es „das Böse“ also doch nicht, sondern jeder Mensch hat positive und negative Eigenschaften und es gilt die positiven zu stärken?

Sogar diese These kann man aus den Evangelien herausinterpretieren, wenn man das „Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen“ (Mt 13, 24-30) liest und die Deutung darunter (angeblich, auf den Wunsch seiner Jünger hin, von Jesus selbst) außer Acht lässt.
In diesem Gleichnis sät der Gutsherr Weizen und ein Feind von ihm Unkraut. Beides wächst und ist zunächst kaum voneinander zu unterscheiden. Die Knechte bieten an, das Unkraut zu entfernen, aber der Gutsherr will lieber beides wachsen lassen, damit nicht versehentlich der Weizen mit entfernt wird. Bei der Ernte werden dann Weizen und Unkraut getrennt; das Unkraut wird verbrannt und der Weizen kommt in die Scheune.

Angeblich (nach der Deutung darunter) steht der Weizen für gute Menschen, die zum Schluss in den Himmel kommmen, und das Unkraut für böse, die in der Hölle landen, nachdem sie auf Erden unangefochten nebeneinander herleben konnten.
Man könnte es aber auch anders verstehen (wenn man die „Deutung“ nicht für authentisch halten will). Es könnte nämlich genauso gut der ganze Acker für einen einzelnen Menschen stehen. Der Weizen wären dann gute Eigenschaften und das Unkraut schlechte. Dafür spricht, dass der Teufel ja keine Menschen in die Welt setzt, sondern nur „Verführungen“.
Weil es nicht immer leicht zu entscheiden ist, welche Eigenschaften gut sind und welche nicht, und vielleicht auch, weil zu viel Kritik und Härte sich negativ auf positive Eigenschaften auswirkt, versucht Gott nicht, die bösen Eigenschaften (zu Lebzeiten) auszumerzen. Stattdessen sollen sich die guten Eigenschaften frei entwickeln können. Quasi ein bewusstes (Noch-)Nicht-Eingreifen.
Schlussendlich würde dann kein ganzer Mensch verworfen, sondern nur seine bösen Eigenschaften. Der Mensch käme dann also schließlich auf jeden Fall in den Himmel, hätte jedoch nur noch seine guten Eigenschaften. Damit könnten alle zufrieden sein.


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