20-08-2012, 20:33
(20-08-2012, 19:23)Richard Bastian schrieb: petronius, wenn Du es Dir gestatten würdest nachzudenken dann könntest Du vielleicht diesen Sinn erkennen
nix - ich werde den teufel tun und irgendwas daherspekulieren, was du vielleicht gemeint haben könntest.um mir dann womöglich von dir anzuhören, wie daneben ich doch liege oder daß du dich von dem von mir gesagten ja so was von nicht beleidigt fühlst...
ich frag dich einfach, was du und wie du es meinst. erklärs mir, oder ich muß annehmen, daß du nur mit hohlem geschwätz eindruck schinden willst
(20-08-2012, 19:23)Richard Bastian schrieb: So meinst Du etwas erkannt zu haben und handelst nach dieser Erkenntnis, dabei bewegst Du Dich wie ein Urlauber im eingegrenztem Strandbereich, dort, wo auch noch Kinder stehen können, wo das Wasser warm ist und es nur kleine Fische gibt, Du weißt dass dahinter das große Meer ist, bist vielleicht auch dazu bereit es auf einem Schiff zu befahren, im Vertrauen auf einen erfahrenen Kapitän, doch Du siehst es nur von oben, dabei entgeht Dir alles andere, und wenn ein Wetter kommt gehst Du in Deine Kajüte und vertraust auf den Käpt´n, der aber weiß was Wetter ist und wie damit umzugehen, er bringt Dich sicher in den Hafen und Du erzählst, dass Du ein Unwetter auf See überlebt hast, dabei aber hast Du nichts getan als im Bett zu liegen und in Furcht zu warten bis es vorüber war
das interessiert hier keine sau, und ich bitte dich, für deine schrägen geschichten andere protagonisten zu suchen als grade mich
beantworte einfach meine frage
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


