31-08-2012, 13:41
(31-08-2012, 13:21)Schmettermotte schrieb: Zusammenfassend könnte man sagen, dass das Christentum in realiter eine riesige Zahl an Anhängern hat, die diesen Glauben recht variable umgestalten, aber trotzdem scheint die Variable des nicht nur "guten" Gottes trotzdem nicht in Frage zu kommen. Warum wird trotz aller Variabilität da eine imaginäre Grenze gesetzt, die dann doch nicht mehr zum Christentum passen soll?
ich halt mich da jetzt lieber raus
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

