(02-09-2012, 12:38)petronius schrieb:(01-09-2012, 23:38)Gundi schrieb: Welche Realität wird denn verweigert? Der Glaube an einen väterlichen Gott muss zur Realität in keinem Widerspruch stehen
wir reden aber gerade davon, wo das der fall ist
Stimmt nicht. Eine solche Eingrenzung wurde nicht vorgenommen. Demnach bezog sich deine Aussage auf alle Christen die an einen "väterlichen Gott" glauben.
*** [entfernt, weil unsachlich./Ekkard]
(02-09-2012, 12:38)petronius schrieb:(01-09-2012, 23:38)Gundi schrieb: Wie dem aber auch sei, von "obwohl man es besser wissen müsste" kann doch keine Rede sein. Zumindest wäre es mir neu, dass wir neuerdings wissen dass es einen väterlichen Gott nicht gibt und sich jeder Christ somit der Realität verweigert.
*** [entfernt, weil unsachlich./Ekkard]
schlag mal nach, was "theodize" bedeutet, und zeig mir dann, wie der widerspruch zwischen faktischem realbefund und dem postulat eines allmächtigen, allliebenden gottes aufgelöst sein soll
Ach auf einmal Theodizee? Eben rügtest du mich noch, da ich mich nur auf den christlichen Glauben bezog und nun dieses Argument.
Von mir aus...
Und natürlich nicht Thema verfehlt, da der Glaube an einen "väterlichen Gott" eben nicht bereits Selbstbetrug und infantil bedeutet. Weder wird der Realbefund in der Welt (von den meisten Christen) geleugnet, noch benehmen sie sich kindlich.
Das ist lediglich deine Privatmeinung.
(02-09-2012, 12:38)petronius schrieb: gratuliere jetzt schon, wenn dir hier gelungen ist, was die menschen über jahrtausende nicht geschafft habenJa, ja...
