21-09-2012, 14:12
(21-09-2012, 10:28)Koon schrieb: Buddha Sakyamuni (Siddharta.. (Ur-Buddha)) als er Verheiratet war, war er noch im Palast und lebte als Prinz, erst nach dem er den Palast, und Prunkvolle leben verlassen hatte begann er sich nachzufragen, warum manche Menschen in Armut lebten, warum wieder welche Schwerbehindert oder Krank waren, warum es den Alterungsprozess gab. So begab er sich auf dem beschwerlichen weg des "Leidens" und hatte alles zürück gelassen was vom Wert war
Alles zurückgelassen, was von Wert war? Ja nee. Dann wäre er ja bloß Masochist gewesen. Er hat doch im Gegenteil versucht das zu finden, was tatsächlich von Wert war. Oder irre ich mich da?
Wenn ich Recht habe, dann geht es eben doch um Werthaftigkeit (und nicht das Gegenteil). Und an diesem Punkt könnten wir eine wundervolle Diskussion darüber führen, was denn tatsächlich etwas wert sein könnte. Aber das wäre dann wohl Off Topic.

Ich jedenfalls hoffe für (den Menschen) Jesus, dass er eine Familie hatte.

