21-09-2012, 15:03
Zitat:"Buddha hat nach dem "Nichts" gesucht, um sich selbst darin aufzulösen"Dies ist solch ein herrlicher Unsinn auf den gerne hereingefallen wird weil man glaubt, dieses "Nichts" wäre mit "Sinn" gefüllt.
Nichts ist ohne Sinn, denn hier, im Diesseits, im Weltall, gibt es nirgendwo "Nichts", überall ist "Etwas".
Über das "Jenseits" wissen wir wiederum nichts, wir glauben an ein Jenseits, falls man es glaubt, aber auch dann
glauben wir, dass es "Etwas" ist, und nicht "Nichts", das "Nirwana" der buddhistischen Lehre ist schließlich nur Theorie,
denn über diese "Leerheit" wird nur geredet, philosophiert, es ist keiner hier der schon "dort" war, und keiner "hier"
der von "dort" gekommen ist, also nur reine Theorie mit esoterischem und religiösem Gehabe, hier findet man also das "Nichts",
sich zeigend und erklärend als Sinnlosigkeit und Unsinn im wahrsten Sinne dieses Wortes Unsinn.
"Das Ende der Widergeburten" ist der gleiche Unsinn, dazu gehört nur eine Grundrechenart, nämlich die Addition, um diesen Unsinn widerlegen zu können.
Leider hört bei vielen Leuten diese Rechenkunst nach der zweiten Stelle auf, ab dort beginnt dann Glaube,
und dann werden Kühe und Affen zu Unrecht heilige Wesen, und Nichtstun zu Unrecht heilige Pflicht.