(28-09-2012, 17:48)ThomasB schrieb: Ich glaube nicht, dass die Bibel synkretistische Anteile enthält! Hast du für diese Behauptungen irgendwelche Anhaltspunkte.Ein Beispiel ist die Schöpfungsgeschichte, die ist babylonischen Ursprungs und Synkretismus pur.
Im wahren Christentum zählt nicht, was irgendeine Kirche lehrt. Weder die katholische noch eine protestantische Kirche, sondern allein die Bibel ist der Maßstab!
Der "Sohn Gottes" der am deutlichste Synkretismus, ist antiker Götterglaube, Gott wird zum Mensch und wieder zu Gott aus dem Hinduismus, Shiva wird dort zum Mensch und wieder zum Gott.
Auch die griechisch-römische Mythologie kennt das, Götter sprechen aus Menschen.
Auch die Trinität gibt es in verschiedenen älteren Religionen, Hinduismus, etc. heißt zwar Trimurti, ist aber der Trinität sehr ähnlich, nicht ganz so ähnlich sind andere Dreiheiten, gibts aber doch noch einige.
Die Jungfrauengeburt, Buddha kam so auf die Welt. Und andere auch noch.
Mithras wurde vom Vatergott aus geschickt. Mithras hielt mit zwölf seiner Anhänger ein letztes Abendmahl, bevor er starb, begraben wurde und auferstand von den Toten.
Die Taufe mit Wasser als Vorlage für den christlichen Kult gab es bereits im Alten Ägypten
Der "heilige Geist" heißt im Hinduismus "Chit-Shakti".
Dämonen und Teufel findet man fast in allen alten Religionen.
Im Mithraskult gab es auch das "Abendmahl", einen Ritus mit Brot, Fleisch und Wasser oder Wein.
Adam und Eva: Odin, Germanengott, schuf das erste Menschenpaar Askr und Embla und gab ihnen die Seele.
Kreuzigung, Auferstehung: Odin, am Weltenbaum opfert er sich selbst. Gespießt mit dem Ger hängt er neun Nächte an Yggdrasils Stamm, und dann seine Auferstehung.
Und Blutopfer: Wer von den Götzenanbetern tat das nicht?
Und diese Geschichten stehen doch auch alle in den Bibel, nur andere Namen stehen dabei, jetzt sag nur das gilt nicht!
Jetzt bist Du wieder dran...
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