02-10-2012, 20:13
(28-09-2012, 21:55)Richard Bastian schrieb: ...
Und dann diese Story: "...durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist, welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut,...So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." Roemer 3; 24ff, im absoluten Widerspruch zu Jakobus!
Denn dort steht geschrieben:
Jakobus 2; 14, 17, 26: "Was hilfst, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? - Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber. - Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot."
Paulus machte seine eigene Religion, die nennt man heute Christentum!
...
Man sollte diese Stellen im Zusammenhang lesen!
Es ist vor Gott unmöglich böse Taten durch gute auszugleichen. Vergebung geschieht durch die unverdiente Gnade Gottes, die im Glauben angenommen wird.
Allerdings wird der wahre Glauben immer gute Taten hervorbringen, und zwar als eine natürliche Folge des Glaubens, nicht als eine Sühneleistung für begangene Sünden. Es gibt viele Menschen, die sich pro forma zu Christus bekennen, aber keinen echten Glauben haben. Das erkennt man an der Lebensweise dieser Menschen. Wären sie wirklich Christus begegnet, würde Christus ihr Leben zum Guten verändern.