(29-10-2012, 12:34)Koon schrieb: hmhmmm...
also was den Überheblichkeit betrifft, kann in diesem Forum dir und dein Phülospie Genossen keiner das Wasser reichen...
überheblich ist es, seine eigenen hirngespinst anderen als wahrheit vorzuhalten
fakten zu referieren und auf deren faktizität zu bestehen, hat nichts mit überheblichkeit zu tun
der diskussion nicht förderlich ist es, beharrlich den unterschied zwischen glauben (stichwort: hirngespinst) und wissen (stichwort: fakten) zu ignorieren
(29-10-2012, 12:34)Koon schrieb: es geht ihm nur um das unfreundlich, ungerechte miteinander, und nicht darum wer, wie, was glaubt...
noch nicht geschnallt
ich möchte dir insofern ausdrücklich zustimmen, als du ganz offensichtlich noch nicht geschnallt hast, daß auch und gerade dein auftreten ein musterbeispiel für jenes "unfreundlich, ungerechte miteinander" ist
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)