01-12-2012, 13:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-12-2012, 13:50 von schmalhans.)
(01-12-2012, 05:56)Artist schrieb: Gender Mainstreaming hat sich eine Machtsstruktur aufgebaut und scheint es zu genießen. Die versprechen der Frau auch Positionen an der Macht. Da gehts viel um Macht im Hintergrund der sozialen Gleichheit. Jedoch sind 95% der Männer die Obdachlos sind - um die kümmert sich keine Sau - da gehts meistens nur um Position an Schikimiki Orten. Oft ist der routinierte Spruch der Sozialen Gleichheit nur ein Vorwand für den eigenen Idealismus. Auch ein Pool für einen gesellschaftlichen Fundamentalismus der sich gerne in einem Schafspelz verstecken kann.
Gender Mainstreaming (GM) kann Bestandteil einer politischen Ideologie sein, ist ein politisches Instrument. GM baut nicht selbst Machtstrukturen. Wie GM genutzt wird, hängt vom Nutzer ab (Stichwort Deutungshoheit). Ich selber bin übrigens kein Freund von GM, weil GM die Gender Theorie verwässert und in Verruf gebracht hat.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)