02-12-2012, 17:34
(02-12-2012, 13:27)indymaya schrieb:(30-11-2012, 15:35)petronius schrieb:Was soll ich bestätigen(30-11-2012, 14:20)Glaurung40 schrieb: Soweit ich das verstanden hatte, als ich noch ans Christentum geglaubt habe und denke dass sich da bis heute nichts geändert hat, ist die Kreuzigung und Auferstehung die zentrale Doktrin im Christentum. Der Mensch ist von Geburt an böse. Damit er gerettet werden kann, hat sich der Gott gewissermassen selbst geopfert
yup
wird dir z.b. user indimaya gern bestätigen
du hast dich wiederholt genau in diesem sinne geäußert, wenn auch vielleicht nichtexakt in diesen worten
niemand hindert dich aber, es noch mal in deinen eigenen worten zusammenzufassen
(02-12-2012, 13:27)indymaya schrieb: Jesus war Mensch, nicht Gott. Gott kann man nicht töten.
Gott nennt ihn seinen Sohn, weil Gottes Geist in ihm wirkt.
Trotzdem ließ Jesus sich nicht "gut" nennen weil er Mensch war.
Er wird als Opferlamm gesehen weil er ohne Schuld durch die "Seinen" "geschlachtet" wurde.
Wie sollte er Gott gewesen sein, wenn ihm Satan alle Reiche der Erde anbietet? Oder wie sollte Gott tot sein, wenn er sich selbst wieder lebendig machen kann?
Gott hat Jesus nach seinem Tod wieder lebendig gemacht und ihn als seinen Sohn "verherrlicht". So wie Gott jeden Gerechten lebendig machen wird mit Jesus als König (Christus). Das ist die "Frohe Botschaft" für alle, die in dieser Welt leben.
wer außer dir redet von toten göttern?
glaurungs darstellung bezieht sich aber auf den sündenfall, über den du ja auch oft gemnug gepredigt hast, und warum uns jesu kreuzestod da nun die chance auf vergebung bietet uswusf.
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)