(01-12-2012, 10:24)petronius schrieb: deswegen also kommt keine frauenquote für führungspositionen in der industrie zustande, weil "Gender Mainstreaming sich eine Machtsstruktur aufgebaut hat"?
Womit versucht man das denn? Mit einer Anti-Atom Demonstration?
Achso, du antwortest ja nie, fragst lieber. ;)
Gender Mainstreaming ist doch angewiesen auf den Haupstrom z.B durch Medien und Industrie (Mainstreaming). Ohne diese "Masse" kann es sich nicht äussern und durchsetzen. Letztendes ist das "Macht" was man braucht - Definitionsmacht und weitere Ansprüche im Namen einer "Opferhaltung und Gleichstellung".
(01-12-2012, 10:24)petronius schrieb: deine ansage klingt wie das übliche maskulistenlamento. ich sehe die aufgabe von gender mainstreaming noch lange nicht und nicht mal ansatzweise erledigt
Du versuchst eher zu Würfeln als zu Denken...
Nmm der Maskulinismus ist genauso albern wie der heutige Feminismus (der sich völlig abgrenzen kann von anderen feministischen Inhalten) und den sonstigen Ismen die irgendwelche geselschaftliche Ideologien aus einer Lobby heraus denken wollen und verbindlich verkaufen wollen.
Am besten sind dann noch diese Sprüche, was du grad auch noch lieferst wie "Wir sind noch lange nicht fertig" (Was man quasi aus jeder Ideologie hört) und die sich nichtmals untereinander Einig sind, wie man diesen Begriff der Opferrolle am besten verkauft und welche Definitionskette man da anbringt.
(01-12-2012, 10:24)petronius schrieb: Jedoch sind 95% der Männer die Obdachlos sind - um die kümmert sich keine Sau - da gehts meistens nur um Position an Schikimiki Orten
Du drehst dir da auch echt was zusammen. ;)
Die meisten Obdachlosen sind nunmal Männer.
Jedoch geht es in deinen tollen Ideologien wie dem Gender Mainstreamin um irgendwelchen industriellen Schikimikipositionen im Namen der eigenen Opferhaltung und nicht um tatsächliche soziale Leistungen wovon man sich aber in diesem Namen als Oberbegriff ständig verkaufen will. Letztendes gehts ums eigene finazielle Profit und die Industrielle verbindlichkeit zwischen Gesellschaft und Politik. Dahinter steckt mehr industrielle Prositution als tatsächliche Gleichberechtigung.

