17-12-2012, 23:09
(17-12-2012, 22:20)Mustafa schrieb:(17-12-2012, 22:07)Glaurung40 schrieb: Der Satz mit den unerforschlichen göttlichen Wegen kommt immer nur dann, wenn der Theologe nicht mehr weiter weiß.Das sehe ich ganz anders. Dieser Satz steht eigentlich ganz am Anfang und beinhaltet quasi die "Verneigung" vor Gott.
Ich sehe das ähnlich. Wenn der Begriff "Gott" fällt, beinhandelt das imho auch das "Nicht-Erklärbare". MMn. eine Grundvorraussetzung und daher wenig sinnvoll der Versuch, Glaube auf rein logisch-vernünftige Maßstäbe runterzubrechen.
Allerdings kann ich es auch gut verstehen, wenn Menschen mit so etwas Unbestimmtem nichts anfangen können, da es quasi nichts zufriedenstellend erklärt.