21-12-2012, 00:20
(20-12-2012, 23:20)Ekkard schrieb: Da es keinen logischen Weg vom Sein zum Sollen gibt, läuft alle Ethik auf den gesellschaftlichen Konsens hinaus ob mit Gott oder ohne ist Jacke wie Hose.
deshalb ja auch die frage "wozu dann sich einen gott konstruieren oder bücher für "heilig" erklären?"
welchen mehrwert soll das haben,und warum?
ich finde übrigens durchaus, daß es "einen logischen Weg vom Sein zum Sollen gibt"
was ist logischer als das verhalten, das man auch an anderen gerne hätte, selber vorzuleben?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)