04-01-2013, 20:15
(04-01-2013, 19:31)konform schrieb: Ein Erdalter von ca. sechstausend Jahren lässt sich wohl mit keiner chemisch-physikalischen Datiermethode nachweisen.
Ist ja nicht Schuld der Wissenschaft, dass ihre Ergebnisse nicht zu deinen Vorstellungen passen.
(04-01-2013, 19:31)konform schrieb: Merkwürdig sind die Reaktionen gegen jene aber schon, die das naturalistische Weltbild mit den riesigen Zeiträumen ablehnen.
Nur wenn "Jene" abstruse Behauptungen aufstellen ohne auch mal selbst Fakten zu liefern.
(04-01-2013, 19:31)konform schrieb: Doch Beobachtungen, die übrigens jeder anstellen kann, zeigen, dass die Annahme dieser großen Zeiträume falsch sein muss.
Das behauptest du pausenlos, ohne konkret zu sagen wie denn nun.
(04-01-2013, 19:31)konform schrieb: So ist vielen Sedimentschichten leicht anzusehen, dass sie innerhalb kurzer Zeit - Stunden, Tage - abgelagert wurden.
Ja, und? Kein Geologe behauptet das Gegenteil. Nur gibt es eben auch viele, viele Schichten die wesentlich länger zur Enstehung brauchten.
(04-01-2013, 19:31)konform schrieb: Die Vorkommen an Erdöl/ Erdgas, Ölschiefer und Ölsanden lassen sich übrigens weit eher auf eine weltweite Flutkatastrophe zurückführen als auf über Millionen Jahren ablaufende Prozesse. Nicht anders verhält es sich mit den Kreideformationen, die nur als Folge einer Großkatastrophe oder auch mehrere lokale Überflutungen zurückzuführen sind.
Was ist deine Quelle? Und warum vertraust du ihr mehr als anderen Quellen?
(04-01-2013, 19:31)konform schrieb: Wie sollen Prozesse denn auch verlaufen sein, die etwa die riesigen Vorkommen an Ölschiefer und Ölsanden etwa in Kanada, deren Ausbeute in großem Stil gerade angelaufen ist, erklären? Oder wie die bis 700 m mächtigen Ölschiefer-Formationen auf Cap Mendicino/ Kalifornien?
Sorry, wer derartiges behauptet wie du, sollte wenigstens erst einmal nachlesen was er da überhaupt kritisiert. Für Nachhilfe in Erdkunde ist das hier das falsche Forum.
(04-01-2013, 19:31)konform schrieb: Das in Genesis 6-8 beschriebene Flutgeschehen, Ursache der meisten Ablagerungen, war ein Horror-Kataklysmus mit Umwälzungen in der Erdrinde, die kaum ein Lebewesen überstehen konnte - von wenigen Wassertieren abgesehen. Die Millionen Kubikkilometer großen Basaltformationen, deren wohl schnelle Bildung die Luft, insbesondere aber die Wasser bis zu tödlichen Temperaturen erhitzt haben müssen, lassen die ungeheuren Energien erahnen, die die Oberfläche der Erde umgestalteten.
and again: Naturwissenschaftliche Behauptungen ohne jeden wissenschaftlichen Hintergrund.
