06-01-2013, 17:54
(04-01-2013, 21:42)Ekkard schrieb: Den Rest schenke ich mir mal, weil ich die von dir gemachten Behauptungen und die Zitate zu ihrer Begründung aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziehen kann. Nur um mal ein paar weitere Beispiele zu nennen, was alles nicht gelten würde, sollte das Erdalter nur ca. 6000 Jahre währen:Der Astronomie zufolge können wir von der Erde aus ca. 50 Milliarden Galaxien wahrnehmen, und das trotz behaupteter nach oben begrenzter Lichtgeschwindigkeit.
- Die Lichtgeschwindigkeit müsste, damit wir fremde Galaxien sehen, nahezu unendlich groß sein (ist sie aber messbar nicht!).
(04-01-2013, 21:42)Ekkard schrieb:Das verstehe ich nun nicht. Fossilien finden sich bis in die untersten Schichten - stellenweise mehr als 20 km unter der Erdoberfläche.Versteinerungen von Lebewesen müssten oberflächennah zu finden sein - und nur dort
Ekkard [/quote' schrieb: dateline='1357328544']Die Seetierfossilien im rheinischen Schiefer bestätigen die globale Überflutung. Es finden sich ja auch Walfossilien in afrikanischen Wüsten. Die Tiere hatten bei den nach der Flut abfließenden Wasser den Ausgang verpasst...
Seetierfossilien dürften sich nicht im rheinischen Schiefer befinden
(04-01-2013, 21:42)Ekkard schrieb:Die weitaus meisten Pflanzen sind für den Menschen ungiftig. Die Frage, ob die heute giftigen auch dem vorflutlichen Menschen schaden konnten, stellt sich allerdings nur jenen, die das biblische Weltbild akzeptieren...Tiere und Pflanzen wären für uns weitgehend ungesund, weil sie unabhängig von uns geschaffen wären. Oder, wenn Gott sie für uns hergestellt hätte, müssten sie ausnahmslos essbar sein.
Ich mag gar nicht an Knollenblätterpilze denken ...
(04-01-2013, 21:42)Ekkard schrieb:Über die Entstehung von Metallen weiß man nur so viel, dass sie im Wesentlichen in vulkanischem Gestein zu finden sind. Ich habe starke Zweifel, dass diese Bedingungen in Laboratorien imitiert werden können,,,Metalle dürften nirgends gehäuft (Erzlager) oder gar gediegen (Gold) vorkommen. Denn die Lösung und Konzentration durch Säuren wie Kohlensäure, Humus usw. dauern nach Laborversuchen mehrere 100 Mio. Jahre, für ausbeutbare Mengen (Labormengen im Nanogrammbereich schafft man tatsächlich in wenigen Tagen).