07-01-2013, 09:38
(07-01-2013, 09:08)Lelinda schrieb: Woraus immerhin folgt, dass man dagegen ankämpfen darf, statt sich überlegen zu müssen, was Gott einem mit dieser Katastrophe oder jener Krankheit sagen will.
Moin,
auch ein Gläubiger darf ankämpfen und auch heftig damit hadern (siehe Hiob). Zugleich zeigt diese Geschichte, dass Krankheit und Katastrophen keine direkten Strafen sind sondern für den einzelnen oft unverständlich.
Und wo ist dann der Unterschied, ob die Katastrophem als unerklärlich gottgegeben ansehe oder als schlciht Teil der Natur?
Übrigens halte ich es zuminest bei manchen Krankheiten mitunter nicht für verkehrt, mal zu überlegen, ob mir diese Erkrankung was sagen will. Selbst die Schulmedizin geht ja heute mitunter schon in diese Richtung, von Alternativmedizin ganz zu schweigen.
Tschüss
Jörg

