(20-01-2013, 14:32)konform schrieb: Auch die konventionelle Geologie geht davon aus, dass die Bildung der Kohle auf katastrophale Überschwemmungen zurückgeht, dass die Meere danach von riesigen schwimmenden Inseln aus Pflanzen und Tierkörpern bedeckt waren
auch das hast du wieder frei erfunden
(20-01-2013, 14:32)konform schrieb: So weit pflanzlich und tierische Organismen im Verlauf der Umwälzungen nicht von Erdreich bedeckt wurden - das dürften nur etwa 10 % der Biomasse gewesen sein -, dienten sie als Nährstoffe z.B. für Kreide bildende Organismen. Da das Wachstum mit exponentieller Geschwindigkeit ablief, konnte sich die noch nicht gefestigte Kreide in Trögen sammeln. Und das sieht heute dann aus wie die Kreidefelsen von Dover...
um "futter" für foraminiferen und coccolithen zur verfügung zu stellen, zumal über lange zeiträume, die dann eben auch zu gewaltigen sedimenten von deren kalkschalen führen, bedarf es keiner "umwälzungen" wie von dir grundlos postuliert
(20-01-2013, 15:07)konform schrieb: Im Vorwort zu seinem Buch "Erde im Aufruhr" weist Velikovsky auch nach Korrekturen am Manusskript durch Einstein und langen Diskussionen zwischen den beiden Freunden auf bis zuletzt bestehende Differenzen hin, aber auch auf zunehmende Übereinstimmung
daß velikovsky sich mit einsteins federn schmücken will, überrascht jetzt nicht wirklich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

