12-03-2013, 11:27
(11-03-2013, 23:57)Mustafa schrieb: Kommt darauf an, wo man den Anfang des Irrealen setzt
vorschlag: dort, wo das reale endet
(11-03-2013, 23:57)Mustafa schrieb: Auch Demokratie kommt ohne eine Form von Wunschwelt nicht aus
die da wäre?
demokratie ist die kunst des machbaren, nicht der sturen verfolgung realitätsfremder träume
(11-03-2013, 23:57)Mustafa schrieb: Und die Wunschwelten der Menschen in der sehr realen "Welt des Reichtums und der Macht" sind sicherlich auch erörterbar
mach ma
mir ist diesbezüglich kein den religionen vergleichbares konstrukt bekannt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)