26-03-2013, 16:07
(26-03-2013, 14:18)Koon schrieb: 16:44
(Wir haben sie) mit den klaren Beweisen (baiyinaat) und den Büchern (zubur) (gesandt). Und wir haben (nunmehr) die Mahnung zu dir hinabgesandt, damit du den Menschen klarmachst, was (früher) zu ihnen hinabgesandt worden ist, und damit sie vielleicht nachdenken würden
41:44"Wenn wir sie zu einem nichtarabischen Koran gemacht hätten, würden sie sagen: ""Warum sind seine Verse nicht (im einzelnen) auseinandergesetzt (so daß jedermann sie verstehen kann)? (Was soll das:) ein nichtarabischer (Koran) und ein arabischer (Verkünder)?"" Sag: Für diejenigen, die glauben, ist er eine Rechtleitung und eine Heilung. Diejenigen aber, die nicht glauben, haben Schwerhörigkeit in den Ohren, und er ist ihrem Blick entzogen (so daß sie wie mit Blindheit geschlagen sind und ihn nicht zur Kenntnis nehmen). Es sind Leute, denen aus der Ferne (etwas) zugerufen wird (was sie nicht verstehen können)."[/b]
Das Argumentation ist völlig daneben und verhindert ja geradezu eine
Koranverbreitung.
...die Bücher gesandt, wann den, wem denn ausserhalb
von Mekka/Medina.
Wennn da doch überall Bücher auf arabisch gesandt worden sind,
wer sollte die den verstehen, sich dann aber über Schwerhörigkeit beklagen.
zu 41:44
ein nichtarabischer Koran und ein arabischer Verkünder geht nicht ?
Ok, dann muss der Koran also auf arabisch sein, welches arabisch etc.
lassen wir mal ausser acht.
Islam soll aber weltweit verbreitet werden, Problem.
Die Lösung Mohammeds und seiner geistigen Folger:
Wir gründen weltweit Sprachschulen in ausreichender Menge.
Waren wohl nicht viele an Fremdsprachen interessiert, Lösung verworfen.
Anderer Ansatz, dann muss man die Leute eben zwingen.
So bis zum osmanischen Reich, wir unterwerfen die Anderen,
zwingen denen dann Abgaben auf, schliesslich hatten wir Kosten
und machen ihnen dann klar wie sie den arabischen Gesandten verstehen können und das Buch lesen.
Schliesslich wollte der ja keine Fremdsprache lernen.
Wenn die dann die Weisheit und Güte des Islam verstehen
vergessen sie die Opfer und erkennen unseren guten Willen
und Friedfertigkeit.
Langsam verstehe ich wie der Islam den Frieden bringt.